Bytom

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Person (Bytom), Maximilian Kaller, Straßenbahn im oberschlesischen Industriegebiet, Polonia Bytom, Herzogtum Beuthen, Lemberger Dialekt, Eva von Tiele-Winckler, Leo Scheffczyk, Max Tau, Reiner Zimnik, Józef Szmidt, Adolf Kober, Edward-Szymkowiak-Stadion, Edward Simoni, Jerzy Konikowski, Grzegorz Gerwazy Gorczycki, Roman Szewczyk, Leszek Engelking, Beuthen 09, Walther Schmieding, Wieslaw Ochman, Paul Freier, Edward Szymkowiak, Ernst Gaupp, Synagoge Beuthen, Hans-Joachim Kasprzik, Szombierki Bytom, Rudolf Wojtowicz, Jan Liberda, Katarzyna Pawlik, Schlafender Löwe, Dreistädteeinheit Gleiwitz-Hindenburg-Beuthen, Stadtpark Bytom, Wappen von Bytom, Beuthener Rathaus. Auszug: Die Straßenbahn im oberschlesischen Industriegebiet (polnisch: Tramwaje Slaskie) ist das Straßenbahnnetz der Stadt Kattowitz sowie der angrenzenden Großstädte im oberschlesischen Industriegebiet in der Woiwodschaft Schlesien im Süden Polens. Das Straßenbahnnetz der Region gehört zu den größten Netzen der Welt. Mit Stand von März 2006 umfasste das Netz eine Gesamtlänge von 342 Kilometern, auf denen 33 Linien mit 371 Fahrzeugen verkehrten. Außerdem gab es fünf Betriebshöfe, nämlich in Bedzin, Chorzów-Batory, Bytom-Stroszek, Gliwice und Katowice-Zawodzie. Von der Straßenbahn werden die folgenden Städte mit gemeinsam knapp zwei Millionen Einwohnern erschlossen: Die Geschichte der Schlesischen Straßenbahn begann 1894 mit dem Bau der dampfbetriebenen Überlandstraßenbahn von Gleiwitz nach Deutsch Piekar mit einer Spurweite von 785 Millimetern und einer Länge von 36, 5 Kilometern. Bereits im Jahr 1898 wurde die Elektrifizierung der Bahn durchgeführt. 1912 wurde in Kattowitz die erste Strecke auf Normalspur umgespurt. Eine 1913 gebaute Strecke in Beuthen wurde ebenfalls in Normalspur errichtet. 1928 eröffnete auch in Sosnowitz eine Straßenbahn. Zwischen 1928 und 1936 wurden die meisten schmalspurigen Strecken im Netz auf Normalspur umgestellt, aber erst 1952 wurde die Umspurung abgeschlossen. 1922 wurde die Grenze zwischen dem Deutschen Reich und Polen neu festgelegt und zerschnitt das Ballungsgebiet und damit auch das Bahnnetz in einen deutschen West- und einen polnischen Ostteil. 1937 wurde die letzte grenzüberschreitende Verbindung der Straßenbahn eingestellt. Im Zweiten Weltkrieg legten die deutschen Besatzer diese Straßenbahnnetze zu einem Gesamtnetz mit einheitlichem Betrieb zusammen, so wurde 1940 das Nummernsystem eingeführt, das mit Änderungen bis heute besteht. Nach der Verstaatlichung des Betriebs 1951 begann vor allem in den 1970er Jahren ein verstärkter Ausbau des Netzes, verbunden mit der Sanierung der wichtigen Altstrecken. In den 1980er Jahren wurden dann eini

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Artikelnummer 9781158784578
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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