Bürgerliches Gesetzbuch

Zum Werk Im zuverlässigen Jahresturnus arbeitet der Grüneberg aus der oft unüberschaubaren Stofffülle die wesentlichen Informationen heraus und bietet klare, rechtsprechungsorientierte Antworten. Die Grüneberg-Homepage (GrünHome) bietet Raum für Nachträge und die Kommentierung von Vorschriften, die nicht mehr in Kraft sind, aber dennoch für Altfälle Bedeutung haben können. Zudem sind gesetzliche Vorschriften aufgenommen, die aufgrund ihres Umfangs nicht im Grüneberg selbst abgedruckt werden können. Das gilt insbesondere für europarechtliche Texte. Vorteile auf einen Blickdas gesamte BGB in einem Bandhohe Aktualität (Stand 15.10.2022)prägnante Erläuterungenzuverlässig bis ins Detailprägnante Erläuterungenzuverlässig bis ins Detail Zur Neuauflage Für die 82. Auflage werden unter anderem folgende Neuerungen kommentiert:Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinie (DiRUG) vom 5.7.2021 (BGBl. I S. 3338), Änderungen der §§ 66, 71, 126a, 129 BGB (Inkrafttreten: 1.8.22), Gesetz für faire Verbraucherverträge vom 10.8.2021 (BGBl. I S. 3433), weitere Änderungen in §§ 312 VII, 312k - neu - BGB, Art. 246e EGBGB (Inkrafttreten: 1.7.22), Gesetz zur Änderung des BGB und des EGBGB in Umsetzung der EU-Richtlinie zur besseren Durchsetzung und Modernisierung der Verbraucherschutzvorschriften der Union usw. vom 10.8.2021 (BGBl. I S. 3483), Änderungen der §§ 312 ff., 356 ff. BGB, Art. 246-246e EGBGB (Inkrafttreten: 28.5.2022), Gesetz zur Reform des Mietspiegelrechts (Mietspiegelreformgesetz - MsRG) vom 10.8.2021 (BGBl. I S. 3515), Änderungen der §§ 558c, 558d BGB, Neufassung des Art. 238 §§ 1-4 EGBGB (Inkrafttreten: 1.7.2022), Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts vom 4.5.2021 (BGBl. I S. 882), tiefgreifende Änderungen im Familienrecht (§§ 1773-1888 BGB), aber auch Änderungen im übrigen BGB und EGBGBInkrafttreten: 1.1.2023, in §§ 234, 238, 240a, 630d, 1079, 1288, 1358, 1436, 1596, 1626 ff., 1981, 2119, 2282, 2290 f., 2300, 2347 f., 2351 BGB, Art. 7, 15, 17b, 24 EGBGB und im VBVG), Gesetz zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Kinder- und Jugendstärkungsgesetz - KJSG) vom 3.6.2021 (BGBl. I S. 1444) mit einer (weiteren) Änderung des § 1795 I 3 BGB (Inkrafttreten: 1.1.2023), Kostenrechtsänderungsgesetz 2021 vom 21.12.2020 (BGBl. I S. 3229), in Art. 9 (weitere) Änderung des § 1835a (Inkrafttreten: 1.1.2023). Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Rechtspflegerinnen und Rechtspfleger, Studierende, Referendarinnen und Referendare, Hochschuldozentinnen und Hochschuldozenten, Rechtsabteilungen in Unternehmen und Verbänden, Steuerberatung.

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