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Burg in Der Eifel

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Burg Lissingen, Burg Eltz, Burg Wildenburg, Burg Bischofstein, Kurkölnische Landesburg Zülpich, Burg Nideggen, Burg Kreuzberg, Dauner Burg, Burg Olbrück, Burg Irnich, Wensburg, Burg Are, Burg Satzvey, Virneburg, Genovevaburg, Burg Pyrmont, Burg Trutzeltz, Burgberg, Burg Ramstein, Kasselburg, Löwen- und Philippsburg, Manderscheider Burgen, Burg Vlatten, Burg Kerpen, Burg Reifferscheid, Burg Arloff, Burg Schönecken, Burg Hengebach, Burg Untermaubach, Burg Veynau, Neuerburg, Nürburg, Hardtburg, Burg Kirspenich, Burg Wernerseck, Burg Zievel, Burg Gerolstein, Dasburg, Ulmener Burgen, Burg Monschau, Burg Reuland, Burg Reinhardstein, Prümerburg, Burg Bodendorf, Freudenkoppe, Saffenburg, Burgruine Dollendorf-Schloßthal, Burg Seinsfeld, Burg Falkenstein, Burg Rittersdorf, Burg Aremberg, Burg Dudeldorf, Burg Bollendorf, Burg Blens, Burg Hausen, Stolzenburg, Burg Berg, Laufenburg, Burg Firmenich, Burg Laach, Burghaus Burgsahr, Burg Heistard, Burg Kempenich, Burg Gödersheim, Burg Neuenahr, Burg Holzheim, Untere Burg Antweiler, Burg Pützfeld, Burghaus Wassenach. Auszug: Die Burg Lissingen an der Kyll ist eine gut erhaltene, ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert bei Gerolstein im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz. Sie wirkt von außen wie eine einzige Burg, ist aber eine Doppelburg. Sie besteht aufgrund einer Teilung im Jahre 1559 aus einer sog. Unterburg (Niederburg) und einer Oberburg, die auch heute wieder verschiedene Besitzer haben. Ähnlich wie Burg Eltz und Schloss Bürresheim zählt Burg Lissingen zu den ganz wenigen Eifelburgen, die nie zerstört worden sind. Die Burg Lissingen ist ein geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention. Die Burg liegt am Ortsrand von Lissingen, einem Stadtteil von Gerolstein. Sie war ursprünglich eine regelrechte Wasserburg, welche teils von der Kyll und im Übrigen von Wassergräben umgeben war. Während die Gräben auf der Süd- und Westseite der Burg verfüllt und darauf Straßen angelegt worden sind, lassen die zur Kyll gelegenen Bereiche der Burg, noch ihren Ursprung als Wasserburg erkennen. Lissingen und der benachbarte Ort "Sarresdorph" sind vermutlich aus einer römischen Siedlung entstanden. Dies lassen nicht nur Grabungfunde aus dem Wirtschaftshof der Unterburg vor dem Ersten Weltkrieg, sondern auch die Nähe zum ehemaligen römischen Ausava, heute Oos, einer Pferdewechsel-Station an der römischen Straße zwischen Trier und Köln, vermuten. Nach der großen germanischen Landnahme im 5. Jahrhundert, wechselten die ehemaligen römischen Siedlungen in den Besitz der fränkischen Könige über. Aus diesem Besitz entwickelte sich später der Hausbesitz der Merowinger und Karolinger. Während der karolingischen Zeit im 8. und 9. Jahrhundert gehörten die beiden Siedlungen Lissingen und Sarresdorph zur Abtei Prüm bzw. deren Hof Büdesheim. Älteste Baureste im Keller des Herrenhauses der Unterburg Burg Lissingen bei NachtNach Einfällen von Normannen im 9. Jahrhundert und Übergriffen auf die Abtei Prüm, wurden zu deren Schutz Wehrtürme und später auch Burgen errichtet. --> Während der Blütezeit des

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Artikelnummer 9781158925933
Produkttyp Buch
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Autor
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20111206
Seitenangabe 70
Sprache ger
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