Bundesautobahnabschnitt

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Mainzer Autobahnring, Bundesautobahn 66, Tanneberger Loch, Bundesautobahn 60, Schiersteiner Brücke, Eifelautobahn, Kölner Autobahnring, Riederwaldtunnel, Albaufstieg, Mainzer Ring, Münchberger Senke, Bundesautobahn 643, Elzer Berg, Mainzer Autobahntunnel, Hochstraße Lenneberg, Dortmunder Autobahnring, Weisenauer Brücke, Mitteldeutsche Schleife, Autobahnkreuz Mainz-Süd, Messeschnellweg, Eschenrieder Spange, Bundesautobahn 671, Bochumer Ring, Autobahnring Düsseldorf, Bundesstraße 263. Auszug: Die Bundesautobahn 66 (Abkürzung: BAB 66) - Kurzform: Autobahn 66 (Abkürzung: A 66), Bezeichnung bis 1974: Bundesautobahn 80 - ist eine Autobahn in Hessen und führt von Wiesbaden über Frankfurt am Main und Hanau bis zum Dreieck Fulda. Das erste Teilstück der Autobahn wurde im Jahr 1965 geschaffen durch Umwidmung der Bundesstraße 54 von der Anschlussstelle Wiesbaden-Verteilerkreis (später Wiesbaden-Erbenheim) bis zur Einmündung in die Bundesstraße 40 bei Weilbach und durch Umwidmung der Bundesstraße 40 von dort bis zur Anschlussstelle Frankfurt-Nord (später Westkreuz Frankfurt). Im Jahr 1934 war auf dieser Trasse eine dreistreifige Kraftverkehrsstraße mit parallel geführtem Radweg und einem Weg für landwirtschaftlichen Verkehr eröffnet worden. Nach dem kriegsbedingten Stillstand des Straßenbaus begann im Jahr 1954 der Ausbau des Rhein-Main-Schnellweges, der nördlich der beiden Flüsse von Rüdesheim am Rhein nach Hanau führen sollte, dabei Wiesbaden im Süden und Frankfurt nördlich umgehend und beide Städte auf der Trasse der bestehenden Kraftverkehrsstraße autobahnähnlich verbindend. Der Straßenverlauf folgt von Wiesbaden bis zur B 40 der im Jahre 1813 durch Herzog Friedrich August von Nassau in Auftrag gegebenen Chaussee, an deren Fertigstellung der im Jahre 1818 errichtete, inzwischen zweimal (zuletzt 1982) versetzte Wandersmann-Obelisk bei Hofheim-Wallau erinnert. Standort und Name des Denkmals beruhen auf einer während der Bauphase in der Nähe gelegenen Bauhütte, an deren Stelle 1818 eine Gastwirtschaft als Raststätte für die Reisenden eröffnet wurde, die 1850 den Namen Zum Wandersmann erhielt. Das Gebäude wurde 1958 abgerissen. Im weiteren Verlauf ersetzte die neue Straße unter anderem die Elisabethenstraße, an der sich in den 1950er Jahren noch die größte Tankstelle Europas befand. Der Rhein-Main-Schnellweg bei Wiesbaden-Erbenheim Anschlussstelle Ludwig-Landmann-StraßeZunächst führte die Schnellstraße nur bis Eschborn. Die Verbindung in die Frankfurter Innenstad

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Artikelnummer 9781158782819
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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