Bundesautobahn 3

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Frankfurter Kreuz, Lahntalbrücke Limburg, Kölner Autobahnring, Mainbrücke Randersacker, Haseltalbrücke, Wiesbadener Kreuz, Mainbrücke Bettingen, Kauppenbrücke, Wandersmann, Elzer Berg, Autobahnkreuz Kaiserberg, Mainbrücke Stockstadt, Heumarer Dreieck, Mainbrücke Dettelbach, Donaubrücke Deggenau, Autobahnkreuz Köln-Ost, Autobahnkreuz Biebelried, Autobahndreieck Würzburg-West, Talbrücke Heidingsfeld, Donaubrücke Sinzing, Donaubrücke Wörth, Autobahnkreuz Nürnberg, Autobahnkreuz Oberhausen, Donaubrücke Schalding, Donaubrücke Metten, Autobahnkreuz Oberhausen-West, Rohrbuchbrücke, Autobahnring Düsseldorf. Auszug: Die Bundesautobahn 3 (Abkürzung: BAB 3) - Kurzform: Autobahn 3 (Abkürzung: A 3) - ist eine der wichtigsten deutschen Autobahnen und nach der A 7 die zweitlängste Autobahn in Deutschland. Sie verläuft von der niederländischen Grenze bei Elten in Weiterführung der A 12 (NL) parallel zum Rhein über den rechten Niederrhein, das westliche Ruhrgebiet (Oberhausen, Duisburg), Düsseldorf, den Kölner Raum, das Rhein-Main-Gebiet, Franken, die Oberpfalz an Regensburg vorbei und durch Niederbayern nach Passau und über die Innkreis Autobahn A 8 (A) weiter nach Oberösterreich. Die A 3 ist Teil der Europastraßen 34, 35, 41, 42, 44, 45 und 56. Sie ist einer der wichtigsten Europäischen Verkehrswege. Nachdem seit 1929 der Provinzialverband der preußischen Rheinprovinz die Trasse Köln-Düsseldorf rechtlich festgelegt hatte , wurde 1931 mit dem Bau eines 2, 5 Kilometer langen Abschnitts bei Opladen begonnen, der am 27. September 1933 eröffnet wurde. In den Jahren bis 1940 wurde die übrige Reichsautobahn von Oberhausen (im Anschluss an die A 2) über Köln nach Wiesbaden abschnittsweise errichtet. Das 25 km lange Teilstück bei Hilden wurde am 21. Mai 1936 für den Verkehr freigegeben. Die Strecke ließ die Direktion Reichsautobahnen gleichzeitig sowohl von Köln Richtung Süden als auch von Wiesbaden Richtung Norden errichten. Die Teilstrecke zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Mülheim und Siegburg mit 30 km Länge wurde am 17. Dezember 1937 nach rund drei Jahren Bauzeit dem Verkehr übergeben. Ein Jahr später, am 15. Dezember 1938, folgte der 12 km lange Abschnitt bis zur Anschlussstelle Siebengebirge und am 20. September 1939 folgten weitere 30 km bis Dierdorf. Der südliche Abschnitt mit 48 km Länge zwischen der damaligen Anschlussstelle Wiesbaden und der Anschlussstelle Limburg-Nord wurde am 23. September 1939 dem Verkehr übergeben. Aufwändigstes Bauwerk in diesem Abschnitt war die damals rund 500 m lange und 60 m hohe Lahntalbrücke. Der 41, 5 km lange Lückenschluss zwischen Limburg und Dierdorf f

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Artikelnummer 9781158782710
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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