Bulgarischer Fußballverein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Lewski Sofia, ZSKA Sofia, FC Tschernomorez Burgas, Lokomotive Plowdiw, FK Neftochimik, Litex Lowetsch, Botew Plowdiw, Slawia Sofia, Tscherno More Warna, Beroe Stara Sagora, Spartak Warna, Lokomotive Sofia, FC Dunaw Russe, Tschernomorez-Burgas-Balgaria, Akademik Sofia, Widima-Rakowski Sewliewo, FC NSA Sofia, PFK Montana, Belasiza Petritsch, OFK Sliwen 2000, Pirin Blagoewgrad, Tschernomorez Pomorie, FK Sportist Swoge, Rilski Sportist Samokow, Kaliakra Kawarna, Minjor Pernik, FK Etar Weliko Tarnowo, Lokomotive Mesdra, Wichren Sandanski, FC Botew Wraza, PFC Dobrudscha Dobritsch, Marek Dupniza, Spartak Plowdiw, PFK Nessebar, Rodopa Smoljan, Kom-Minyor, FC Bansko. Auszug: Lewski Sofia (offiziell: PFK (Profesionalen futbolen klub) Lewski Sofia (¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿), englische Transkription: Levski Sofia) ist ein professioneller Fußballverein aus Sofia, Bulgarien. Der Verein wurde am 24. Mai 1914 von Studenten einer männlichen Hochschule in Sofia unter dem Namen "ZS Lewski Sofia" gegründet und benannt nach Wassil Lewski, einem bulgarischen Freiheitskämpfer des 19. Jahrhunderts während der türkischen Besatzungszeit. Die anfänglichen Vereinsfarben waren gelb und rot. Über eine eigene Spielstätte verfügte der Klub lange nicht und absolvierte seine Spiele und Trainingseinheiten auf militärischem Gelände. 1920 änderte Lewski die Farben des Vereins in das heute noch verwendete Blau. Nach Umbenennungen in der Aufbauzeit in "Lewskiego Sofia", "Spartak Sofia" und "Sportista Sofia" gewann der Verein als "SK Lewski Sofia" 1933, im Jahr der Fertigstellung des Wassil-Lewski-Stadions, durch einen 3:1-Sieg im Finale gegen "Schipenski Sokol Warna" (heute: Spartak Warna) die erste bulgarische Meisterschaft, die zu dieser Zeit noch in Ausscheidungsspielen ausgetragen wurde. Nach drei Jahren, an denen der Verein nicht an der Endrunde teilnahm, konnte Lewski bei dem nächsten Versuch 1937 erneut die Meisterschaft gewinnen. 1942 wurde die Trophäensammlung erweitert, als der Verein nebst seiner dritten Meisterschaft zum ersten Mal den bulgarischen Pokal gewann. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges begann für Lewski zunächst eine sehr erfolgreiche Epoche, als der Verein zwischen 1946 und 1950 vier Meisterschaften in Kombination mit dem neu errichteten Sowjetarmee-Pokal gewinnen konnte (nur 1948 blieb die Mannschaft ohne Titel). In diese Zeit (1949) fiel auch eine erneute Umbenennung in "Dinamo Sofia". In den 1950er-Jahren stieg der kurz zuvor gegründete Armeesportklub ZSKA Sofia zum dominierenden Fußballverein Bulgariens auf. Lewski wurde in Dinamo umbenannt und konnte nur noch eine einzige Meisterschaft gewinnen (im Jahr 1953). Zum Abschluss des Jahrzehnts erarbei

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Artikelnummer 9781158782444
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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