Brücke in Italien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Bogenbrücke in Italien, Brücke in Rom, Brücke in Venetien, Römische Brücke in Italien, Steinbrücke in Italien, Straßenbrücke in Italien, Milvische Brücke, Pont d'Aël, Pons Sublicius, Pont-Saint-Martin, Ponte Nomentano, Ponte San Lorenzo, Rialtobrücke, Brücke über die Straße von Messina, Ponte del Risorgimento, Ponte Sisto, Engelsbrücke, Pons Aemilius, Trezzo-Brücke, Ponte Vecchio, Ponte Salario, Santa-Trinità-Brücke, Liste der Tiberbrücken in Rom, Brücke von Susegana, Pont de Pierre, Ponte dei Quattro Capi, Ponte Cestio, Ponte Duca d'Aosta, Ponte Romano, Ponte Visconteo, Ponte di Cecco, Ponte d'Augusto, Ponte di Quintodecimo, Ponte della Maddalena, Ponte Scaligero, Ponte Girevole, Ponte del Gran Caso, Ponte Romano di Solestà, Ponte Molino, Ponte di Probo, Ponte Altinate, Ponte Pietra, Ponte di Pioraco, Ponte Corvo, Ponte dell'Abbadia, Ponte di San Francesco, Ponte Vecchio di Dolceacqua, Steinerner Steg, Ponte della Pia, Ponte Punta Penna Pizzone, Ponte Gobbo, Ponte delle Guglie, Ponte dei Bareteri, Ponte di Porta Napoli. Auszug: Milvische Brücke - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Milvische Brücke ZiegelbögenDer Tiber ist am Standort der Brücke 124 m breit und wird von 6 Bögen überspannt, die lichte Öffnungen von etwa 9 und 18 m (genau: 7, 25m, 17, 90m, 18, 40m, 18, 55m, 17, 85m, 9, 30m) haben. Die Brücke ist 136 m lang und 8, 75 m breit. Von den vier mittleren Bögen sind zwei original römisch und zwei teilweise antik. Die Bögen zwei und drei sind mit hellem Römischem Travertin verkleidet. Die vier zentralen Bögen haben ca. 18 m lichte Öffnung, während die Endöffnungen 9 m weit sind. Diese hatten hölzerne Überbauten und wurden erst in neuerer Zeit mit Ziegelgewölben ersetzt. Die Travertinverkleidung ist im Bereich des Niedrigwassers solide mit Läufern und Bindern abwechselnd im Verband gebaut, während im oberen Bereich nur eine Steinreihe vorhanden ist. Die Gewölbe zwei und drei sind noch der Antike aus dem Jahre 109 v. Chr. zuzuschreiben. Gewölbe vier besteht ganz aus Ziegelsteinen, Gewölbe fünf hat nur im oberen Bereich Mauerwerk. Dies ist den Reparaturarbeiten aus der Zeit Nikolaus V. im Jahr 1458 zuzuschreiben. In den Pfeilern befinden sich Flutöffnungen in unterschiedlichen Abmessungen. In der Neuzeit werden umfangreiche Restaurierungsarbeiten durchgeführt. Dabei hat man untersucht, welche Bauteile der Brücke mit Bestimmtheit der römischen Antike zuzuschreiben sind. Selbst von den Konstruktionen aus dem Jahre 115 v. Chr., damals sind nur die Pfeiler und Fundamente aus Stein, verbleiben noch antike Reste. Von Süd nach Nord gehend sind reichlich Reste des ersten Pfeilers und Reste des zweiten Pfeilers zu finden, weiterhin Reste des aufgehenden Kragbogens. Die beiden ersten Bögen im Fluss sind völlig erhalten und die Pfeiler, auf die sich die Gewölbe abstützen, ebenso Teile der Giebelwände des seitlichen Mauerwerks

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Artikelnummer 9781158781249
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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