Britische Kolonialgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Greater Britain, Britisches Weltreich, Zypern, Britische Kolonien und Protektorate, Republik Suvadiva, Federated Malay States, Erster Anglo-Afghanischer Krieg, Penrhyn, Berliner Samoa-Konferenz 1889, Vertragshafen, Henry Evans Maude, Regierungserklärung zur Deportation illegaler Einwanderer nach Zypern 1946, Westpazifische Hohe Kommission, Konflikt um Samoa, Tortola, Zweiter Anglo-Afghanischer Krieg, James Chalmers, Deccan Riots, Aschanti-Kriege, Kondominium Neue Hebriden, Indirect rule, Britisch-Niederländischer Vertrag von 1824, Ungleiche Verträge, Trucial States, Dominion, Edward Backhouse Eastwick, Zweiter Anglo-Birmanischer Krieg, Londoner Konferenz, Statut von Westminster, Mafficking, Franco-British Exhibition, Reichskonferenz, Zürcher und Londoner Abkommen, British Empire Exhibition, Britisch Ceylon, Vertrag von Gandamak, Samoa-Vertrag, Vertrag von Windsor, Britisch-Niederländischer Vertrag von 1814, Dritter Anglo-Afghanischer Krieg, Südjemen, Splendid isolation, Balfour-Bericht, Frieden von Paris 1857, Pax Britannica, St. Christopher-Nevis-Anguilla, Kronkolonie, Parlamentswahlen in Britisch-Tanganjika 1958/1959, Britisch-Neuguinea, Sumatra-Vertrag, Vertrag von Madrid, North Australia. Auszug: Das Britische Weltreich (auch Britisches Empire genannt, engl. British Empire) war die größte Kolonialmacht der Geschichte. Es umfasste Dominions, Kronkolonien, Protektorate, Mandatsgebiete und sonstige abhängige Gebiete, die unter der Herrschaft des Vereinigten Königreiches standen und aus den englischen Überseegebieten und Handelsposten hervorgegangen waren. 1922 wies das Britische Weltreich eine Bevölkerung von 458 Millionen Menschen auf (ein Viertel der damaligen Weltbevölkerung) und erstreckte sich über eine Fläche von ca. 33, 67 Millionen km² (etwa ein Viertel der Landmasse der Erde). Daraus ergab sich ein weit verbreitetes politisches, juristisches, sprachliches und kulturelles Erbe, das bis heute in vielen Teilen der Welt nachwirkt. Das Weltreich wurde, wie schon zuvor das spanische Kolonialreich, als Reich bezeichnet, "in dem die Sonne nie untergeht". Während des Zeitalters der Entdeckungen im 15. und 16. Jahrhundert waren Spanien und Portugal die Pioniere der europäischen Erforschung der Welt und bildeten riesige Kolonialreiche. Angespornt durch die Reichtümer, welche diese Reiche einbrachten, begannen auch England, Frankreich und die Niederlande eigene Kolonien und Handelsnetzwerke in Amerika und Asien aufzubauen. Nach mehreren Kriegen im 17. und 18. Jahrhundert gegen Frankreich und die Niederlande etablierte sich England (nach dem Act of Union 1707 mit Schottland das Königreich Großbritannien) als führende Kolonialmacht in Amerika und Indien. Die Abspaltung der Dreizehn Kolonien nach dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg bedeutete zwar den Verlust der bevölkerungsreichsten Kolonien, doch wandte sich Großbritannien bald Afrika, Asien und Ozeanien zu. Nach dem Ende der Napoleonischen Kriege 1815 übte Großbritannien ein Jahrhundert lang eine fast unwidersprochene Dominanz aus. Großbritannien war die erste Industrienation und brach damit dem weltweiten Siegeszug des Kapitalismus die Bahn, es verfügte seit dem 19. Jahrhundert für viele Jahrzehnte über mit di

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Artikelnummer 9781158780563
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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