Artikelnummer | 9781233243129 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20120305 |
Seitenangabe | 50 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Böhmische Schweiz Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Berg in der Böhmischen Schweiz, Ort in der Böhmischen Schweiz, Decín, Liste von Bergen des Elbsandsteingebirges, Ruzová, Janská, Srbská Kamenice, Kamenická Strán, Zadní Doubice, VSemily, Decínský Snezník, Huntírov, Hrensko, Staustufe Decín, Dolský Mlýn, Rynartice, Vysoká Lípa, Dolní Zleb, Mezná, Tyssaer Wände, Bynovec, Ludvíkovice, Suchá Kamenice, Vlcí hora, Krásná Lípa, Kámen u Decína, Labská Strán, Janov u Hrenska, Kamnitzklamm, Ruzovský vrch, Ostrov u Tisé, Rájec, Tisá, Kyjov, Zadní Jetrichovice, Mezní Louka, Chribský hrádek, Na Tokáni, Stolicná hora, Spravedlnost, Podskalí, Arnoltice, Felsenkapelle, Burg Krásný Buk, Prebischtor, Felsenburg saunStejn, Mariina skála, Pastýrská stena, Belvedér, Kyjovský hrádek, Felsenburg FalkenStejn, Kleines Prebischtor, Vlcí hrádek, Rudolfuv kámen, Vilemínina stena, Feenhöhle. Auszug: Decín (deutsch Tetschen, 1942-1945 Tetschen-Bodenbach) ist eine Stadt im Ústecký kraj an der Elbe im Norden der Tschechischen Republik, nahe der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland (Bundesland Sachsen). Decín besitzt den wichtigsten Eisenbahn-Grenzübergang zwischen Deutschland und Tschechien an der Strecke Berlin-Dresden-Prag und hat sich zu einer 140 km² großen Industrie- und Verwaltungsstadt im Norden Böhmens entwickelt. Die Stadt Decín liegt im Übergangsbereich zwischen Böhmischer Schweiz und Böhmischem Mittelgebirge in einem Talkessel, in welchen von Osten die Ploucnice (Polzen) und von Westen der Jílovský potok (Eulaubach bzw. Eulauer Bach) in die Elbe münden. Mit einer Höhenlage von ist Decín die am tiefsten gelegene Stadt Tschechiens. Einige der durch Eingemeindungen zur Stadt gekommenen Ortsteile wie z.B. Maxicky (Maxdorf) liegen aber bereits auf den Höhen von Böhmischer Schweiz bzw. Böhmischem Mittelgebirge und damit bedeutend höher. Durch die Lage an der schiffbaren Elbe, die hier die Landesgrenze erreicht, und an einem der wichtigsten Eisenbahngrenzübergänge des Landes besitzt die Stadt traditionell eine wichtige Verkehrsbedeutung, auch wenn der Binnenschiffsverkehr seit der politischen Wende nachgelassen hat. 1938 wurde die Elbuferstraße nach Bad Schandau gebaut. Bis dahin führte der Straßenverkehr über den Stadtteil Kalmswiese und Schneeberg im linkselbischen Hinterland. Die frühere Hauptstraße ist noch heute als asphaltierter Waldweg erhalten. Archäologische Funde belegen, dass die Besiedlung des Tetschener Talkessels bis in die jüngere Bronzezeit zurückreicht. Im 10. Jahrhundert legten die Premysliden am Standort des heutigen Schlosses eine hölzerne Befestigungsanlage an. Diese schützte und kontrollierte eine wichtige Elbfurt, über die ein am Südfuß des Erzgebirges nach der Lausitz führender Handelsweg verlief. Unterhalb der Burg entstand ein Handelsort, der 993 erstmals erwähnt wurde. Der Elbhandel selbst wurde 1057, die Burg erstmals 1128 erwähnt.
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