Bistum Münster

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Siegfried Schneider, Werner Heukamp, Albert Freude, Telgter Wallfahrt, Katholische Landvolkshochschule "Schorlemer Alst", Collegium Ludgerianum, Bernhard Schulte, Gymnasium St. Christophorus, Missionsstationen im Fürstbistum Münster, Augustin Wibbelt, Kloster Mariengarden, Ludger Jonas, Diözesanbibliothek Münster, Joseph Wewel, Bischöflich Münstersches Offizialat, Wasserburg Rindern, Clemens Konermann, Katholische Akademie Franz-Hitze-Haus, Kirche+Leben, Norbert Kleyboldt, Paulus-Plakette, Dionysius Ortsiefer, Haus Hall. Auszug: Das Bistum Münster (lat.: Dioecesis Monasteriensis) ist eine flächenmäßig nicht zusammenhängende römisch-katholische Diözese in Münsterland und Niederrhein (Nordrhein-Westfalen) sowie im Oldenburger Land (Niedersachsen). Es ist als Suffraganbistum Teil der Kirchenprovinz Köln. Seit Jahren sind die Zahlen im kirchlichen Leben rückläufig. Ein Vergleich der aktuellen Statistik mit früheren Jahrzehnten verstärkt den Eindruck. 2008 gab es 2.008.322 Katholiken im Bistum Münster, 15.872 weniger als im Vorjahr. Stark zurück gehen die Gottesdienstteilnehmer-Zahlen: 2008 feierten durchschnittlich 12, 6 Prozent der Katholiken die Sonntagsmessen mit, 2004 waren es 14, 5 Prozent. Im Zehn-Jahres-Vergleich wird deutlich, wie gravierend sich der Messbesuch verändert hat: 1995 lag der Prozentsatz bei 19, 9 (416.406 Gottesdienstbesucher), 1985 waren es 29, 3 Prozent (614.839), 1975 gingen 35, 1 Prozent (787.582) sonntags zum Gottesdienst - eine gute halbe Million Katholiken mehr als 2006. Das Bistum Münster umfasst Mit dem Bischöflichen Stuhl von Münster war bis 1803 auch eine weltliche Herrschaft verbunden, das Fürstbistum Münster. Es teilte sich in das Oberstift, das etwa dem heutigen Münsterland entsprach, und das Niederstift, das dem heutigen Oldenburger Münsterland sowie dem heutigen Landkreis Emsland entsprach. Dabei war das Gebiet des weltlichen Bistums bis 1666 größer als das des geistlichen, da das Niederstift kirchlich zum Bistum Osnabrück gehörte. Seit 1815 gehört der heutige Landkreis Emsland wieder zum Bistum Osnabrück, während das Oldenburger Münsterland Teil des Bistums Münster blieb. Für das mittelalterliche und frühneuzeitliche Münster in Westfalen lassen sich zwei Entwicklungen, das Bistum und die Stadt betreffend, festhalten. Das durch Ludgerus, auch Liudger genannt, geordnete und von Karl dem Großen begründete Bistum blieb zunächst in der Verfügung der liudgeridischen, mit Werden verbundenen Bischöfe Gerfried (809-839) und Altfried (839-849). Der Ausbildung einer umfas

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Artikelnummer 9781158915224
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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