Bischof von Naumburg

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Liste der Bischöfe von Naumburg, Nikolaus von Amsdorf, Johannes von Neumarkt, Wichmann von Seeburg, Julius von Pflug, Friedrich von Haseldorf, Nikolaus von Luxemburg, Engelhard, Liste der Weihbischöfe in Naumburg, Konrad von Krosigk, Dietrich II. von Meißen, Udo I. von Thüringen, Walram von Naumburg, Eberhard, Berthold II., Kadeloh, Withego II. Hildbrandi, Heinrich I. von Grünberg, Dietrich I. von Naumburg, Udo II. von Veldenz, Dietrich III. von Bocksdorf, Hildeward, Philipp von der Pfalz, Meinher von Neuenburg, Günther I. von Wettin, Richwin, Berthold I. von Boblas, Withego I. von Ostrau, Gerhard II. von Goch, Johann III. von Schönberg, Hugo II., Dietrich IV. von Schönberg, Rudolf von Nebra, Paulus Huthenne, Georg von Haugwitz, Heinrich II. von Stammer, Ulrich I. von Colditz, Bruno von Langenbogen, Peter von Schleinitz, Johann I., Friedrich I. von Torgau, Johann II. von Schleinitz, Incelerius, Ulrich II. von Radefeld, Christian von Witzleben, Ludolf von Mihla, Wilhelm von Havelberg, Johannes Fischer. Auszug: Die Liste der Bischöfe von Naumburg enthält eine Übersicht über die Bischöfe von Zeitz und die Bischöfe von Naumburg. Zentrum des Bistums war zunächst Zeitz. Der Zeitzer Dom befindet sich inmitten von Schloss Moritzburg und wurde unter Moritz von Sachsen-Zeitz zur Schlosskapelle umgebaut, die Türme wurden dabei abgetragen. Der Bischofssitz ging 1028 von Zeitz auf Naumburg über. Die Verbundenheit mit Zeitz drückt sich auch darin aus, dass sich spätere Bischöfe v.a. in der Zeitzer Stiftskirche bestatten ließen. Neues religiöses Zentrum bildete der Naumburger Dom. Dem Bischof stand zeitweise ein Weihbischof zur Seite (siehe Liste der Weihbischöfe in Naumburg). Die Naumburger Bischöfe stammten spätestens ab dem 14. Jahrhundert mehrheitlich aus niederadeligen thüringischen oder sächsischen Adelsfamilien. Familien, wie die von Colditz, Haugwitz, Schleinitz oder die von Schönberg und ihr näheres Umfeld stellten, teils mehrfach, Bischöfe und bekleideten auch andere hohe geistliche Positionen. Auch die benachbarten Bischöfe von Meißen stammten zum Teil aus diesem Kreis. Bei Siebmacher zeigt das Wappen des Bistums in Rot schräggekreuzt ein silbernes Schwert mit goldenem Knauf und einen silbernen Schlüssel. Der Schlüssel liegt über dem Schwert. In späten Bischofswappen verschmilzt dieses Wappenmotiv mit dem des Familienwappens zu einer Vierung, auf den Wappendarstellungen der Epitaphen der Naumburger Bischöfe bleiben diese Wappen aber auch oft unabhängig voneinander stehen. Die in der Liste dargestellten Familienwappen sind unter anderem Siebmachers Wappenbuch von 1605 entnommen. Wappen über dem Tor des Naumburger RathausesDer Wettiner Heinrich, Markgraf von Meißen stellte 1259 das Hochstift im Vertrag von Seußlitz unter seine Schutzherrschaft. Mit dem Ende des Bistums übernahmen die Albertiner die Verwaltung des zugehörigen Hochstiftes. In der Verwaltungsgliederung Sachsens bleibt es ein nicht eingekreistes Gebiet. Erst 1814 wurde das Stiftsgebiet als Teil des Königreichs Sac

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Autor Quelle: Wikipedia
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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