Artikelnummer | 9786204026046 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 73,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Gadewar, Rajesh / Dambhare, Kirti |
Verlag | Verlag Unser Wissen |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20210821 |
Seitenangabe | 104 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Biochemische Untersuchungen an Sojabohnensamen unter tropischen Lagerbedingungen Buchkatalog
Ölsaaten sind der am meisten verwendete Bestandteil der indischen Ernährung. Unter allen Ölsaaten ist die Sojabohne (Glycine max. L.) eine sehr wichtige Pflanze. Sojabohnen (Glycine max. L.) werden in vielen Teilen Indiens angebaut, insbesondere in den Bundesstaaten Maharashtra, Madhya Pradesh, Uttar Pradesh und Bihar. Die Sojabohne mit ihren vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten ist aufgrund ihres hohen Proteingehalts (38-44 %) und Ölanteils (18-22 %) die bemerkenswerteste aller Hülsenfrüchte. Sie kann eine gute Alternative zu Unterernährungsproblemen sein. In Indien wird sie zur Herstellung von Sojaöl, Sojamilch, Heu und als Futterpflanze angebaut.In der vorliegenden Untersuchung wurde genetisch reines Saatgut von Sojabohnensorten vom All India Oil Seed Project, College of agriculture, Nagpur, bezogen. Die Proben wurden in Polyethylen-, Stoff- und Jutesäcken gelagert. Das Saatgut wurde 540 Tage lang gelagert. Nach jeweils 90 Tagen wurde ein Teil der Samen aus jedem Behälter entnommen, um die folgenden Tests durchzuführen1. der Proteingehalt wurde bestimmt2. die Schätzung des reduzierenden Zuckers
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