Bilingualer Erstspracherwerb und Identität. Das Paradox der bikulturellen Identität

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, 3, Universität Regensburg (Forschungstelle Kultur- und Kollektivwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, zu betrachten, wie zweisprachige Kinder, die in Europa aufwachsen, mit ihrer Identität zurechtkommen. Dazu wird zunächst versucht, den Begriff der Identität auf den aktuellen Stand zu bringen. Das dritte Kapitel setzt sich mit der Zweisprachigkeit auseinander: notwendigerweise werden verschiedene Ansätze und Definitionen erachtet , allerdings wird in der vorliegenden Arbeit die Auffassung von Grosjean in den Vordergrund gestellt. Darauf bauend wird im vierten Kapitel das belangvolle Konzept der Bikulturalität herausgestellt: aus der Grundannahme, eine gelingende Identität benötige soziale Anerkennung, wird weiterhin das Paradox der Identitätsarbeit bei bikulturellen Menschen veranschaulicht. Abschließend wird die These gestützt, eine bikulturelle Identität ist unabdingbar, um die Identität von zweisprachigen bikulturellen Kindern vollends betrachten und begreifen zu können. Die Ergebnisse werden in dem Fazit noch einmal kurz zusammengefasst.

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Artikelnummer 9783668249837
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Telesca, Fabio
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20160824
Seitenangabe 36
Sprache ger
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