Bildungspolitik

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Bologna-Prozess, Roma-Politik der Europäischen Union, Deutschenschwemme, Bildungsstandards, Europäisches Sprachenportfolio, HarmoS-Konkordat, Bildungslandschaft, Frühkindliche Sprachstandsfeststellung, FORSYS, Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen, Unterrichtsgarantie, Freier Zusammenschluss von StudentInnenschaften, Bildungskommission NRW, Bogen zur Erfassung der Sprachkompetenz von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache, Kultusministerkonferenz, Volkskommissariat für Bildungswesen, Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung NRW, Coimbra-Gruppe, Nationales Bildungspanel, Fakultätsentwicklung, Recht auf Bildung, Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Russell-Gruppe, ETH-Bereich, Scientific Literacy, Bildungspflicht, UNESCO Institute for Lifelong Learning, Secretaría de Educación Pública, Studierendenvertretung, Mathilde Lejeune-Jehle, Bildungsjournalismus, Miroslaw Orzechowski, Preußische Mädchenschulkonferenz, Hessische Rahmenrichtlinien für Gesellschaftslehre, Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Niedersächsische Schulinspektion, Niedersächsisches Landesamt für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Landes-ASten-Konferenz Schleswig-Holstein, Kommissar für Bildung und Kultur, Öffentliche Bildungsausgaben, Reichsschulkonferenz 1920, Strukturplan für das Bildungswesen, Anton Wilhelm Ferdinand Stiehl, Globale Bildungskampagne, Düsseldorfer Abkommen, Landesstudierendenvertretung, Schulaufsichtsgesetz, Deutschsprachiger Studiengang, Bildungsevidenz, Bildungsplanung, Ausschuss für Kultur und Bildung, Rat für Bildung, Jugend, Kultur und Sport, Gambia Department of State for Higher Education, Research & Science, Berufsbildungsbericht, Berichtssystem Weiterbildung. Auszug: Die auf Roma bezogene Politik der Europäischen Union zielt auf eine verstärkte soziale Einbeziehung und Teilhabe bestimmter unter den Dachbegriff "Roma" zu fassender Personengruppen wie der Kalderasch, der Lovara, der Sinti oder der Ashkali innerhalb der Europäischen Union sowie auf die Bekämpfung ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung. Teils beziehen sich Stellungnahmen und Maßnahmen der Europäischen Union und anderer europäischer Institutionen ausdrücklich auch auf "Fahrende". Weder national noch für die EU noch weltweit lassen sich Zahl und Bevölkerungsanteile der Roma seriös beziffern. Die existierenden Schätzungen veranschaulichen das Problem. Angaben aus anerkannter Quelle für die globale Zahl der Roma reichen von zwei bis zwölf Millionen. Beheimatet sind sie in allen 27 EU-Mitgliedstaaten, und ganz überwiegend sind EU-Bürger. Die EU und ihre Mitgliedstaaten tragen angesichts der in der Charta der Grundrechte festgelegten Werte eine besondere Verantwortung für die Verbesserung der Lage der Roma. Sie sind innerhalb ihrer jeweiligen, sich ergänzenden Zuständigkeitsbereiche gemeinsam für die Integration der Roma verantwortlich. Bezüglich der Lage und der Integration der Roma verfügt die Europäische Union über keine einheitliche Strategie oder Politik, vielmehr werden vielfältige Bemühungen um eine Verbesserung der Situation der Roma durch mehrere Akteure durchgeführt und koordiniert. Der Europäischen Kommission zufolge sollten Roma-Aspekte systematisch in allen einschlägigen europäischen und nationalen Politikbereichen berücksichtigt werden. Fortschritte bei der Integration der Roma sollen nicht mit einer Segregation einher gehen, sondern vielmehr zu einer besseren Integration alle...

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Artikelnummer 9781158777815
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20160412
Seitenangabe 64
Sprache ger
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