Bildung und Forschung in Tübingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 94. Kapitel: Eberhard Karls Universität Tübingen, Hochschullehrer (Tübingen), Studentenverbindung (Tübingen), Universitätsklinikum Tübingen, Akademische Gesellschaft Stuttgardia Tübingen, A.V. Guestfalia Tübingen, Corps Franconia Tübingen, Verbindung Normannia Tübingen, Liste bekannter Persönlichkeiten der Eberhard Karls Universität Tübingen, Wilhelmsstift, Tübinger Königsgesellschaft Roigel, ATV Arminia zu Tübingen, Evangelisches Stift Tübingen, Fakultät für Chemie und Pharmazie Tübingen, Dr. Friedrich-Förster-Preis, Corps Rhenania Tübingen, Gebäude auf dem Sand, A.V. Cheruskia Tübingen, Corps Suevia Tübingen, Phi Delta Phi, Uhland-Gymnasium, Corps Borussia Tübingen, Volkssternwarte Tübingen, Sängerschaft Hohentübingen, Museum der Universität Tübingen, Landsmannschaft Ghibellinia Tübingen, Rosenau, Tübinger Burschenschaft Derendingia, Alte Straßburger Burschenschaft Germania, Liste aktiver Tübinger Verbindungen, K.St.V. Alamannia Tübingen, Akademische Verbindung Igel Tübingen, Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie, Institut für Immunologie, Albrecht-Bengel-Haus, Tübinger Poetik-Dozentur, Experimental-OP, Universitätsbibliothek Tübingen, Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Katholisch-Theologische Fakultät Tübingen, Landsmannschaft Ulmia Tübingen, Gräberfeld X, Wildermuth-Gymnasium, Camerata vocalis, Neue Aula Tübingen, Collegium illustre, Tübinger Jungtäter-Vergleichsuntersuchung, Evangelische Hochschule für Kirchenmusik Tübingen, Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften, Geschwister-Scholl-Schule Tübingen, Kepler-Gymnasium, Eduard Kern, Hölderlinturm, Leibniz Kolleg, Forschungsstelle für Planungs-, Verkehrs-, Technik- und Datenschutzrecht, Würth-Literaturpreis, Kunsthalle Tübingen, AMV Stochdorphia Tübingen, Friedrich-Miescher-Laboratorium für biologische Arbeitsgruppen in der Max-Planck-Gesellschaft, Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Konviktsbibliothek Wilhelmsstift, Morgenstelle, Wilhelm-Schickard-Institut, Tübinger Förderpreis für Ältere Urgeschichte und Quartärökologie, Institut für Wissensmedien, Alte Aula, Institut für Ökumenische Forschung, Hans Jeschke, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Tübingen, Volkshochschule Tübingen, Curt-Engelhorn-Zentrum Archäometrie, Burse, Universitätsarchiv Tübingen, OP-Führerschein, Südostdeutsche Historische Kommission, Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus, Deutsch-Amerikanisches Institut Tübingen, Studentenverbindung Österberg, Theologicum Tübingen, Institut für Kriminologie der Eberhard Karls Universität Tübingen. Auszug: Das 1805 gegründete Universitätsklinikum Tübingen (kurz UKT) gehört zu den führenden Zentren der deutschen Hochschulmedizin und trägt zum erfolgreichen Verbund von Hochleistungsmedizin, Forschung und Lehre in Deutschland bei. Die Einrichtungen des Universitätsklinikums Tübingen sind überwiegend auf zwei Klinikareale verteilt. Das Gelände der Kliniken Tal befindet sich nördlich des Stadtkerns und ist noch geprägt durch die Mitte des 19. Jahrhunderts außerhalb der Stadtmauern errichteten klassizistischen Klinikbauten. Die nach den sechziger Jahren entstandenen Gebäude des UKT auf dem Gelände der Kliniken Berg befinden sich nordwestlich des Stadtkerns in Halbhöhenlage auf dem Schnarrenberg. Pförtnerhäuschen an der Zufahrt zum Gelände der Kliniken Berg Michael Bamberg, seit 1998 Leitender Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender Blick auf den Haupteingang der Universitäts-H...

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Artikelnummer 9781158777693
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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