Bildung in St. Gallen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Hochschullehrer (St. Gallen), Stiftsbibliothek St. Gallen, Frederic Vester, Peter Glotz, Peter Häberle, Lars Feld, Felix Philipp Ingold, Universität St. Gallen, Hans Christoph Binswanger, Otfried Höffe, Oikos International, Cuno Pümpin, Christoph Alexander Müller, Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt, Kantonsschule am Burggraben, Flade, Harry Pross, Kantonsbibliothek St. Gallen, Interstaatliche Hochschule für Technik NTB Buchs, Peter Ulrich, Giorgio Behr, Miriam Meckel, St. Galler Globus, Forum HSG, Juliane Kokott, AKAD, Hans Hausamann, Silvio Borner, Lukas Gschwend, Art Lande, Ulrich Thielemann, Carl Johann Greith, Fredmund Malik, Stiftsarchiv St. Gallen, Ulrich Schmid, Ulrich Steger, Heinz Rey, Gebhard Kirchgässner, Johannes Anderegg, Claude Longchamp, Stefan Trechsel, Jörg Knoblauch, Alois Riklin, Karl Heinz Burmeister, Hubert Österle, Rolf Wüstenhagen, Bruno Gehrig, Leo Schuster, HSG Alumni, Sascha Spoun, Hans Bachmann, Otto Konstantin Kaufmann, Arnold Koller, Hermann Böhrs, Ann-Kristin Achleitner, Peter Gross, Andreas Miller, Dirk Zupancic, Ernst Baltensperger, Urs Fueglistaller, Fachhochschule Ostschweiz, Rolf Dubs, Peter Gomez, Carl Baudenbacher, Thomas Gil, Liste der Kantonsschulen des Kantons St. Gallen, Dieter Herbst, Peter Nobel, Johannes Duft, Franz Schultheis, Claudius Marx, Hans Jobst Pleitner, Wendelin Küpers, Kuno Schedler, Dieter Thomä, Walter Brenner, Walter Adolf Jöhr, Pädagogische Hochschule des Kantons St. Gallen, Ludwig Nastansky, Arnald Steiger, Hato Schmeiser, Institut auf dem Rosenberg, James W. Davis, Emil Gsell, Urs Gasser, Beatrice Weber-Dürler, Alois Fuchs, Manuel Ammann, Franz Jaeger, Walther Hug, Hans Mötteli, Thomas Dyllick-Brenzinger, Andreas Herrmann, Rolf Peter Sieferle, Knut Bleicher, Hans Ulrich, Kalaidos Fachhochschule, Journalistenschule St. Gallen, Simon Gächter, Roland Kley, Heinz Weinhold-Stünzi, Stiftung Wirtschaftsinformatikschule Schweiz WISS, Markus Schwaninger, Kantonsschule am Brühl, Peter Studer, Emil Brauchlin. Auszug: Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für Öffentliches Recht an der Universität Bayreuth. Peter Häberle wuchs als Sohn des promovierten Mediziners Hugo Häberle und Ursula Häberle, geb. Riebensahm, in einem musikalischen Elternhaus in Württemberg auf. Nach seinem Rechtswissenschaftsstudium in Tübingen, Bonn, Freiburg im Breisgau und Montpellier wurde er 1961 bei Konrad Hesse an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg promoviert. Häberle war unter anderem auch für Horst Ehmke als Assistent tätig. Häberles Dissertation Die Wesensgehaltgarantie des Art. 19 Abs. 2 Grundgesetz - Zugleich ein Beitrag zum institutionellen Verständnis der Grundrechte und zur Lehre vom Gesetzesvorbehalt (1962) wurde in der Staatsrechtswissenschaft viel beachtet und war Gegenstand kontroverser Debatten. Sie ist 1983 in stark erweiterter, dritter Auflage erschienen. Insbesondere Häberles Thesen zur Grundrechtsdogmatik haben oft heftigen Widerspruch gefunden, sie werden von deutschen Juristen zum Teil als zu sozialwissenschaftlich angesehen, hingegen haben sie zugleich dazu geführt, dass Häberle im latein-amerikanischen Raum sehr hohes Ansehen genießt. Häberles Thesen waren Auslöser für eine lebhafte Diskussion. Seine grundrechtsdogmatischen Thesen vertiefte Häberle im Rahmen seines Referates "Grundrechte im Leistungsstaat" auf der Staatsrechtslehrertagung 1971 in Regensburg. Auch hier wu...

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Artikelnummer 9781233233878
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 84
Sprache ger
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