Bildgebende Verfahren bei temporomandibulären Störungen

Eine ausführliche Anamnese und eine gründliche klinische Untersuchung sind notwendig, um die Krankheitsaktivität festzustellen und die Entscheidung zu treffen, ob Röntgenaufnahmen gemacht werden sollen oder nicht. Die Kiefergelenk-Bildgebung ist eine Ergänzung zur klinischen Untersuchung und liefert nützliche Informationen über die Gelenkkomponenten. Bei der Auswahl eines bildgebenden Verfahrens für die Kiefergelenke muss der Arzt bestimmen, welche Art von Informationen aus der bildgebenden Untersuchung benötigt werden und ob diese Informationen die Behandlung des Patienten beeinflussen. Daher sind qualitativ hochwertige Röntgenbilder erforderlich, um eine korrekte Diagnose zu stellen und das Ausmaß der Schädigung der weichen und harten Strukturen zu erkennen. Dank der Fortschritte bei den bestehenden Techniken und der Forschungsarbeit für neuere Techniken ist es heute möglich, die Hart- und Weichgewebe des Kiefergelenks deutlich sichtbar zu machen und unseren Behandlungsplan entsprechend anzupassen. Herkömmliche bildgebende Verfahren sind die grundlegenden bildgebenden Verfahren zur Beurteilung des Kiefergelenks und können zur Bewertung knöcherner Erkrankungen eingesetzt werden. Arthrographie, Ultraschall und Magnetresonanztomographie wurden für die Beurteilung der Weichteilkomponenten der Gelenke eingesetzt.

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Artikelnummer 9786205119167
Produkttyp Buch
Preis 81,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kumar, Jayant
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20220829
Seitenangabe 132
Sprache ger
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