Bilanzrecht

Quelle: Wikipedia. Seiten: 92. Kapitel: Bilanz, Aktiva, Passiva, Anlagevermögen, Bilanzanalyse, Abschreibung, Gewinn- und Verlustrechnung, Konzernabschluss, Pensionsrückstellung, Jahresabschluss, Latente Steuern, Stille Reserven, Equitymethode, Zwischenberichterstattung, Cashflow, Bilanzpolitik, Herstellungskosten, Fondsrechnung, Segmentierung, United States Generally Accepted Accounting Principles, Bilanzstichtag, Anschaffungskosten, Inventur, Fair Value, Wirtschaftsprüfung, Mehr- und Weniger-Rechnung, International Public Sector Accounting Standards, Kapitalflussrechnung, Bilanztheorie, Hedge Accounting, Umlaufvermögen, Bestätigungsvermerk, Inventar, Einzelwertberichtigung, Anhang, Abschreibung auf Umlaufvermögen, Parallele Buchführung, Certified Public Accountant, Fremdvergleichsgrundsatz, Finanzinstrument, Assoziiertes Unternehmen, Bilanzsprungrisiko, Immaterieller Vermögensgegenstand, Window Dressing, Portfoliowertberichtigung, Zeitwert, Nutzungsdauer, Strukturbilanz, Jahresabschlussprüfung, Anschaffungswertprinzip, Revenue Recognition, House of GAAP, Unwinding, Werthaltigkeitstest, Comfort Letter, Jahresbericht, Komponentenansatz, Anlagengitter, Zinsertrag, Vermögensbilanz, Zuschuss, Weltabschlussprinzip, Risk Accounting, Betriebs- und Geschäftsausstattung, Wiederbeschaffungskosten, Loss Identification Period, Länderwertberichtigung, Value in use, Abnutzung, Schlussbilanz, Zweischneidigkeit der Bilanz, Pro rata temporis, Eventualverbindlichkeit, Entity-Methode, Bilanzexterne Finanzierung, Geschäftsvolumen, Fertigungslohn. Auszug: Ein Konzernabschluss ist ein Jahresabschluss oder Zwischenabschluss eines Konzerns. Indem er die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Konzerns darstellt, soll er sowohl den Angehörigen des Konzerns als auch externen Adressaten zur Information und zur Entscheidungsfindung dienen. Zur Erstellung des Konzernabschlusses werden zunächst die Einzelabschlüsse der Konzernunternehmen vereinheitlicht und zu einem Summenabschluss summiert. Anschließend wird dieser durch Konsolidierungsmaßnahmen um die Verflechtungen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den Konzernunternehmen bereinigt. Nach der Einheitsfiktion, die auch Einheitsgrundsatz genannt wird, ist ein Konzernabschluss so darzustellen, als ob der Konzern ein einheitliches Unternehmen wäre. In einem Konzern kann das Mutterunternehmen auf die zum Konzern gehörenden Tochterunternehmen einen beherrschenden Einfluss ausüben. Dadurch gibt es oft zwischen den Konzernunternehmen Geschäftsbeziehungen, die unabhängige Unternehmen normalerweise nicht eingehen würden. Ihre Geschäftstätigkeit ist in der Regel auf den Konzern ausgerichtet und kann besser im Konzernzusammenhang beurteilt werden. Deshalb haben die Einzelabschüsse des Mutterunternehmens und der Tochterunternehmen oft eine geringere Aussagekraft als die Einzelabschlüsse von unabhängigen Unternehmen. Die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage eines Konzerns kann durch einen Konzernabschluss besser dargestellt werden. Dieser kann auch helfen die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der einzelnen Konzernunternehmen besser zu verstehen. Ob ein Mutterunternehmen einen Konzernabschluss aufzustellen hat, bestimmen nationale Gesetze, Börsenordnungen, sonstige Rechnungslegungsvorschriften oder vertragliche Vereinbarungen. Welche Unternehmen in einen Konzernabschluss einzubeziehen sind (Konsolidierungskreis), wird von den anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften geregelt. Der Umfang des Konzernabschlusses ist je...

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Artikelnummer 9781158911363
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 92
Sprache ger
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