Bezirk Wandsbek Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 81. Kapitel: Groß-Hamburg-Gesetz, Hamburg-Tonndorf, Hinschenfelde, Hamburg-Bramfeld, Hamburg-Eilbek, Hamburg-Jenfeld, Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Wandsbek, Mordfall Jessica, Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg-Rahlstedt, Wahlkreis Wandsbek, Wahlkreis Alstertal-Walddörfer, Wahlkreis Bramfeld-Farmsen-Berne, Wahlkreis Rahlstedt, Hamburg-Wandsbek, SC Concordia von 1907, Meiendorf, Hamburg-Marienthal, Gymnasium Farmsen, Asklepios Klinik Wandsbek, Wandse, Wandsbek Markt, Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg, Gymnasium Meiendorf, Gymnasium Oldenfelde, Post SV Hamburg, St. Wilhelm, Studio Hamburg, Bundeswehrkrankenhaus Hamburg, Matthias-Claudius-Gymnasium Hamburg, Gymnasium Grootmoor, Bundestagswahlkreis Hamburg-Wandsbek, Bundestagswahlkreis Hamburg-Mitte, Rundfunksender Hamburg-Rahlstedt, Tansania-Park, Haus Neuerburg, Höltigbaum, Hamburgische Münze, Bundestagswahlkreis Hamburg-Nord, Meiendorfer SV, Seebek, Charlotte-Paulsen-Gymnasium, Wandsbek Gartenstadt, Wandsbeker Marktstraße, Studio Hamburg Synchron, Amtsgericht Hamburg-Wandsbek, Bramfelder See, Bundestagswahlkreis Hamburg-Bergedorf, Bahnhof Hamburg Hasselbrook, Eichtalpark, Bundestagswahlkreis Hamburg-Nord II, Gymnasium Marienthal, Kirche Alt-Rahlstedt, Rahlau, Deepenhorngraben, SC Condor Hamburg, Bahnhof Hamburg-Wandsbek, St. Joseph, U-Bahnhof Wartenau, AlsterText, Wandsbeker Gehölz, Naturschutzgebiet Hainesch/Iland. Auszug: Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Wandsbek. Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.Basis ist die Denkmalliste (Stand: 13. April 2010) des Denkmalschutzamtes Hamburg. Diese enthält alle Objekte die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht. Bramfeld ist ein Stadtteil Hamburgs im Bezirk Wandsbek. Der Stadtteil umfasst etwa 50.000 Einwohner. Zu Bramfeld gehört auch das ehemalige Dorf Hellbrook. Das ehemalige Dorf Bramfeld wurde erst 1937 zu einem Hamburger Stadtteil. Das ganze Gebiet ist ein wenig markanter Ballungsraum von Wohn- und Gewerbeansiedlungen, etwas, was man heute mit dem Begriff Zwischenstadt umschreibt. Dabei handelt es sich um dörfliches Gelände, das von einer wachsenden Stadt eingeschlossen wurde und aktuell sowohl städtische wie dörfliche Elemente aufweist. Seebekaue als Grenze zu Barmbek-Nord. Bramfeld liegt im Nordosten Hamburgs beiderseits der ehemaligen B 434, die in diesem Abschnitt Bramfelder Chaussee heißt, und ist mit knapp 50.000 Einwohnern einer der bevölkerungsstärksten Stadtteile der Hansestadt. An Bramfeld grenzen folgende Stadtteile: Im Norden Wellingsbüttel und Sasel, im Osten Farmsen-Berne, im Süden Wandsbek (alle Verwaltungsbezirk Wandsbek) und Barmbek-Nord und im Westen Steilshoop (Verwaltungsbezirk Wandsbek) und Ohlsdorf (Verwaltungsbezirk Hamburg-Nord). Am Rande Bramfelds, bereits in Steilshoop, liegt der Bramfelder See. Die Seebek und die Osterbek fließen a