Bezirk Lilienfeld

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Mariazellerbahn, Leobersdorfer Bahn, Traisen, Europaschutzgebiete Nordöstliche Randalpen, Gutensteiner Alpen, Erlauf, Landtagswahlkreis Lilienfeld, Mariazeller Straße, Ötscher, Liste der Pfarren im Dekanat Lilienfeld, Liste der Johannes-Nepomuk-Darstellungen im Bezirk Lilienfeld, Gerichtsbezirk Lilienfeld, Lassingbach, Denkmalgeschützte Objekte im Bezirk Lilienfeld, Reisalpe, Annaberg, Liste der Wappen im Bezirk Lilienfeld, Lilienfelder Marmor, Traisental Straße, Gölsental. Auszug: Die Mariazellerbahn ist eine elektrisch betriebene Schmalspurbahn in einer Spurweite von 760 mm (bosnische Spurweite) in Österreich. Sie verbindet die niederösterreichische Landeshauptstadt St. Pölten mit dem steirischen Wallfahrtsort Mariazell. Eigentümer und Betreiber ist seit Dezember 2010 die Niederösterreichische Verkehrsorganisationsgesellschaft (NÖVOG). Am Flügelsignal bei RabensteinDie 84 km lange Strecke beginnt am Hauptbahnhof von St. Pölten. Gleich nach Verlassen des Bahnhofs wird in den ersten beiden Tunnels die Leobersdorfer Bahn unterquert, der darauf folgende St. Pöltner Alpenbahnhof ist das betriebliche Zentrum der Mariazellerbahn. Hier befinden sich Fahrzeughallen, die Werkstätte und die umfangreichen Anlagen des inzwischen eingestellten Güterverkehrs. Im Anschluss daran verlässt die Bahn rasch das Stadtgebiet. Auf den ersten Kilometern quert sie hauptsächlich landwirtschaftlich genutztes Hügelland und wechselt südlich von St. Pölten vom Tal der Traisen in das Tal der Pielach. Rasch erreicht man mit Ober-Grafendorf den größten Bahnhof an der Strecke - hier befindet sich der Ausgangspunkt der nicht elektrifizierten Zweiglinie. Wenige Minuten später findet in Klangen bereits die erste Zugkreuzung statt, da bis Laubenbachmühle in etwa im Stundentakt gefahren wird. Die Stammstrecke folgt dem Tal der Pielach über Hofstetten-Grünau, Rabenstein an der Pielach und den Hauptort der Talschaft, Kirchberg an der Pielach mit der zweiten Zugbegegnung, bis zur Station Loich, welche für den Güterverkehr von besonderer Bedeutung war: Hier endete der Güterverkehr mit Rollböcken bzw. später mit Rollwagen, da das Lichtraumprofil der folgenden Tunnels nur für Schmalspurfahrzeuge angelegt ist. Ab hier verengt sich das Tal der Pielach zusehends und kurz vor dem nächsten Bahnhof, Schwarzenbach an der Pielach, passiert die Bahn den Weißenburgtunnel und verlässt sogleich das Pielachtal und folgt dem sich schluchtartig verengenden Tal des Nattersbaches über Frankenfels bis zu

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Artikelnummer 9781158909773
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 24
Sprache ger
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