Artikelnummer | 9783838626239 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 51,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Lafontaine, Marc |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20000903 |
Seitenangabe | 124 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Beschaffungsproblematik von Fertigungs-Joint Ventures mit deutscher Beteiligung in der V.R. China - dargestellt an praktischen Beispielen Buchkatalog
Inhaltsangabe:Problemstellung: Alle Anzeichen sprechen dafür, dass in den kommenden Jahren ein Land zurück in den Kreis der Weltmächte aufsteigen wird, welches schon vor einigen Jahrhunderten eine führende Rolle spielte - China. Damit würde das ¿Reich der Mitte¿ etwas erreichen, was vor ihm noch keine andere, einstmals vergangene Hochkultur geschafft hat. Dass man an der Volksrepublik China wirtschaftlich und politisch nicht vorbeikommt, haben die meisten Unternehmen und Regierungen der Industriestaaten erkannt. Auch Deutschland hat sein Engagement in den letzten Jahren verstärkt. Die Märkte werden neu verteilt und wer nicht vertreten ist, wird es schwer haben. China war, neben anderen asiatischen Ländern, lange Fertigungsstätte für die Märkte in den Industriestaaten. Doch heute wollen auch die Chinesen im Binnenmarkt konsumieren. Ausländische Produkte sind dabei sehr beliebt, da sie den einheimischen Gütern, besonders vom Entwicklungsstand und der Qualität her, überlegen sind. Zudem ist es ¿in Mode¿, den neuen, wenn sich auch noch auf niedrigem Niveau bewegenden Wohlstand, mit ausländischen Marken zur Schau zu stellen. Wer in China Geschäfte machen möchte, für den ist es notwendig, im Land sein. Mit Direktinvestitionen müssen sich die Unternehmen Zugang zum chinesischen Markt verschaffen. Die Regierung der Volksrepublik lässt durch ihren Protektionismus erkennen, dass keine andere Strategie langfristig Aussicht auf Erfolg bietet. Das hat zur Folge, dass nicht nur, wie dies bis vor wenigen Jahren der Fall war, lohnintensive Fertigung nach China verlagert oder dort aufgebaut wird, sondern auch materialintensive Fertigungsunternehmen nachziehen müssen. Fast alle großen Unternehmen sind deshalb heute schon vor Ort, und wenn es nur mit einem Repräsentationsbüro ist. Direktinvestitionen erfordern vor allem einen soliden Kapitalstock, mit dem man die in der Regel verlustreichen Anfangsjahre bewältigen kann. Der Großteil der Klein- und Mittelbetriebe hat in diesem Bereich die stärksten Probleme und verpasst deshalb unter Umständen den rechtzeitigen Einstieg. Die gerade angesprochene verlustbringende erste Zeit des Unternehmensaufbaus in China, bis zur Erreichung der Gewinnschwelle, soll so schnell wie möglich überwunden werden. Hierzu stehen drei aussichtsreiche Vorgehensweisen im Hinblick auf den Umsatz und auf die Kosten zur Verfügung. Durch den Vertrieb und durch verstärkte Marketingaktivitäten kann man den Absatz fördern und so den Umsatz [...]
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