Beruf (Kleinkunst)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Komiker, Showmaster, Taschenspieler, Schausteller, Zauberkünstler, Model, Clown, Hungerkünstler, Volkssänger, Ballonmodellieren, Gaukler, Animateur, Kunstfurzer, Dummer August, Bauchredner, Geschichtenerzähler, Schnellläufer, Ikarier, Dompteur, Straßenkünstler, Rekommandeur, Marktschreier, Weißclown, Menschliche Kanonenkugel, Diseuse, Papiermanipulator, Conférencier, Unterhaltungskünstler, Hyänen-Menschen, Living Mannequins, Nummerngirl, Äquilibrist. Auszug: Als Model (aus dem Englischen, Aussprache mit kurzem, offenem "o" und ohne "e" , vergleiche Modell, seltener Modell dt.), auch Mannequin ( , franz. "Gliederpuppe, Schaufensterpuppe"), aus dem Niederländischen ("Männchen"), bezeichnet man jemanden, dessen Hauptaufgabe der Einsatz des eigenen Körpers zum Zwecke der Werbung, Verkaufssteigerung, Vorführung oder Präsentation einer Sache oder Dienstleistung im Rahmen optischer Darstellung ist. Models werden ebenfalls zur Darstellung von ästhetischen, künstlerischen oder politischen Anliegen eingesetzt. Die Tätigkeit ist auf die bloße körperliche Anwesenheit beschränkt, um das tatsächliche Ziel im Vordergrund zu halten. In der Regel werden keine sprachlichen, gesanglichen, tänzerischen, akrobatischen oder schauspielerischen Talente benötigt, obwohl oft Gestik, Mimik, Augenkontakt, Positur, Attitüde nach Anweisung, und für die Präsentation beweglicher Sachen, z.B. Kleidung, das Befolgen choreographischer Anweisungen verlangt wird. Männliches ModelUrsprünglich waren die Töchter der wohlhabenden Kundinnen oder einfach schöne Schneiderinnen der Modeschöpfer die ersten Modelle für Hausmodenschauen sowie Fotos für Modezeitschriften und Kataloge. Die heutige globale Vermarktung der Modehäuser als Designermarken war unbekannt. Bis in die 1980er Jahre wurde zwischen Mannequins, die vorrangig auf dem Laufsteg arbeiteten, und Fotomodellen unterschieden. Hauptgrund war, dass die Größe, die erforderlich war, um auf dem Laufsteg die nötige Präsenz zu erhalten, beim Fotografieren oft hinderlich war oder dass die Fotomodelle oft zu klein waren. Das Wort "Mannequin" stammt vom Niederländischen "Männchen" ab und stand ursprünglich für "Gliederpuppe", also ein anatomisches Modell für Maler oder Schneider. Im Französischen kann es auch "willenloser Mensch" ("Waschlappen") bedeuten. Auch im Englischen steht (auch ) für "Schaufensterpuppe". In slawischen Ländern wie Serbien, Kroatien, Bosnien, Slowakei wird das Wort Maneken (Plural: Manekeni) ä

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Artikelnummer 9781158908851
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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