Bernhard von Weimar, Vol. 1 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Bernhard von Weimar, Vol. 1Siciu geringerer alß @oethe hat Daß '3eben Deß ©ergogß er: 3iihlen mollen. Über alß er, nactn viele "®ocmnenie imb @ollectaneen gufammengebracht maren, Daran ging, "den @cheitw haufen gebruclter und ungedrucfter , machrichten, llriunden und 2lnefdoten gierlich gufammengulegen, außg, nfchmiicfen und eine 2uienge fchömß 2rauchmerlß und 'ißohlgeruchß Darauf herumgufireuen, um Dann Dem 'bublicum "ein erfreulicheß und heitec f}euermert an5u= 3iinben, meinte er an erlennen, "daß eß fchmer, menn nicht uns möglieh fein miirde Dem ®elben eine befiimmte, anfiiinbige 'bhn fiognomie gu geben @r manlaf, te Den jungen 3enaer 'brofeffor 8uden, fich an Die 91rbeit (, u machen. Über auch Diefer lief, fie fallen, Da ihm nach einjährigen $orftubien "fein @ntmurf gelang, Der ihm iiber acht inge genügte und Der $ergog ihm, "mie er fich auch ftellen mochte, meder ©chnitt noch {farbe belam. 23iß endlich 23nnharb 9ibfe, 91rchioar in ißeimar, Daß 383e¿, Daß jene beiben aufgegeben hatten, hinwßfiihrü aber freilich in einer Sb3eife, Die meder Den ®iftoriler, noch Den (dichter befriebigen Dürfte. 'denn bei anerlennenßmerthem %}leiße im 9leinen fehlte Diefem 23io graphen Durrhauß_ Der 8licl inß ®rofie, Daß 23erftiinbnifi Der ges fchichtlichen 8ufammenhiinge, Daß fiebiirfnifi ober Die 58efähigung, von Der Dherfiäche Der Ihatfachen in jene iiefen hinab5utanchen, in Denen fie ihren llrfpnmg haben und ihre ®rllärnng finden. 8mar ftand ihm ein fehr bebeutendeß ¿liaterial 3ur Slierfiignng vor allem Der gan5e 92achlaf, Deß ©ergogß und in äbfchriften Der von @riach gleichwohl waren bei jenen euiängcln viel: und fiarle 8rrthiimer und 81hler unoermeidlich.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.