Berlin-Mariendorf

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Bruno Cassirer, Volkspark Mariendorf, Seebad Mariendorf, Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Mariendorf, SpVgg Blau-Weiß 1890 Berlin, Schätzelberg-Grundschule, Martin-Luther-Gedächtniskirche, Kirche Maria Frieden, Trabrennbahn Mariendorf, Accumulatorenfabrik Sonnenschein, Dorfkirche Mariendorf, TSV Tempelhof-Mariendorf, U-Bahnhof Westphalweg, Alt-Mariendorf, Eckener-Gymnasium, Mariendorfer HC, Dreifaltigkeitskirchhof III, Traber FC Mariendorf, Friedrich Küter, U-Bahnhof Alt-Mariendorf, Monopol-Siedlung, Wilhelm Pasewaldt, Rocktreff. Auszug: Mariendorf ist ein Ortsteil im Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin, im Süden der Stadt. Überregional bekannt ist Mariendorf hauptsächlich durch seine Trabrennbahn. Mariendorf ist gemeinsam mit dem Nachbarortsteil Marienfelde eine Gründung der Tempelritter mit Sitz im Komturhof Tempelhof. Das mittelalterliche Dorf Mariendorf wurde auf der sich südlich des Spreetals (etwa 35 Meter) erhebenden Hochfläche des Teltow angelegt, in durchschnittlicher Höhe von etwa 50 Metern. Die Grenze zum nördlich liegenden Ortsteil Tempelhof wurde im Mittelalter durch eine Kette von Pfuhlen als Schmelzreste der eiszeitlichen Grundmoräne gebildet. Diese Gewässerrinne wurde von 1900 bis 1906 zum Bau des Teltowkanals benutzt. Einer dieser eiszeitlichen Pfuhle wurde bis Anfang der 1950er Jahre als Seebad Mariendorf genutzt (danach zugeschüttet). Der Volkspark Mariendorf mit seinen Pfuhlen hat die gleiche geologische Herkunft. Der dortige Rodelberg ist allerdings eine künstliche Aufschüttung. Der Ortsteil Mariendorf liegt an der Bundesstraße 96 zwischen dem nördlichen Ortsteil Tempelhof (Richtung Innenstadt) und den südlichen Ortsteilen Marienfelde und Lichtenrade (Richtung Teltow). Die Grenze des Ortsteils verläuft im Nordwesten entlang des 1906 eingeweihten Teltowkanals, die nördlich von ihm liegenden Gebiete der früheren mittelalterlichen Gemarkung (darin die Marienhöhe und der ehemalige S-Bahnhof Mariendorf, heute Attilastraße) wurden aus verwaltungspragmatischen Gründen 1938 dem Ortsteil Tempelhof zugeordnet. Kurz vor dem Mariendorfer Damm springt sie zur Ullsteinstraße 150 und verläuft auf ihr weiter in Richtung Osten. Ab der Gottlieb-Dunkel-Straße verläuft die Grenze am Nordrand des St.-Michael-Kirchhofs bis zur Anschlussstelle 22 - Gradestraße der Bundesautobahn 100. Von diesem Punkt verläuft die östliche Ortsteilgrenze zusammen mit der Bezirksgrenze durch verschiedene Kleingartengelände in Richtung Süden, erreicht den Übergang von der Britzer Straße zur Mohriner Allee, verläuft we

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Artikelnummer 9781158817603
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Books LLC
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20121030
Seitenangabe 28
Sprache ger
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