Berlin-Charlottenburg-Nord

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg-Nord, Paul-Hertz-Siedlung, Jungfernheide, Gedenkstätte Plötzensee, Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal, Bahnhof Berlin Jungfernheide, Plötzenseer Totentanz, Berlin-Plötzensee, Siemensbahn, SC Westend 1901, Rudolf-Wissell-Brücke, Jakob-Kaiser-Platz, Justizvollzugsanstalt Plötzensee, Mörschbrücke, Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Charlottenburg-Nord, Bundesautobahn 111, Gemeindezentrum Plötzensee, Nonnendammbrücke, Großsiedlung Siemensstadt, U-Bahnhof Jakob-Kaiser-Platz, SpVgg Hellas-Nordwest 04, Autobahndreieck Charlottenburg, Westhafenkanal, U-Bahnhof Halemweg, Karmel Regina Martyrum. Auszug: Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Charlottenburg-Nord stellt die im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord liegenden Straßen und Plätze mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese vollständige Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Charlottenburg-Nord wird hier nicht gesondert behandelt. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies: Durch Charlottenburg-Nord führen die Bundesautobahn 100 und die Bundesautobahn 111 mit dem Autobahndreieck Charlottenburg. Die Paul-Hertz-Siedlung ist eine Ortslage im Norden des Berliner Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf mit ca. 6000 Einwohnern in rund 3200 Wohnungen. Die Siedlung wurde im November 1962 nach dem ehemaligen Wirtschaftssenator Paul Hertz benannt. Die Straßen erhielten die Namen von Widerstandskämpfern gegen die NS-Gewaltherrschaft. Die Paul-Hertz-Siedlung ist östlich durch ein Kleingartengelände (Kolonien Zukunft, Heimat und Frischer Wind), nördlich durch den viel befahrenen Heckerdamm, sowie südlich und westlich durch die Bundesautobahnen 100 (Goerdelerdamm) und 111 (Kurt-Schumacher-Damm) streng von benachbarten Ortsteilen abgegrenzt. Durch diese Barrieren befindet sie sich in einer stadträumlichen Insellage. Die Planung der zunächst als Charlottenburg-Nord II bezeichneten Siedlung geht - sieht man von der durch die Kriegswirtschaft verhinderten Planung Bauten nach den Führerplänen ab - in die 1950er Jahre zurück. Der Bezirk Charlottenburg sah sich damals gezwungen, Baulandreserven "zur Minderung des dringenden Wohnungsbedarfs (ca. 17.000 Wohnungssuchende)" heranzuziehen. In Betracht kam eine Fläche im Norden des Bezirks, die bis dahin von Kleingärtnern und Gewerbe genutzt wurde. Das Melderegister weist für das Gebiet im Jahr 1961 noch 775 Einwohner, überwiegend "Dauernutzer" in Kleingartenanlagen, aus. 1959 erwarb die spät

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Artikelnummer 9781158817290
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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