Bericht über ein Praktikum in einer Seniorentagesstätte und bei einem Tourismusverband Buchkatalog

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Ludwig-Maximilians-Universit¿M¿nchen (Institut f¿r Volkskunde/ Europ¿che Ethnologie), Veranstaltung: Praktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Studentin der Kulturwissenschaften im Haupt- und der P¿gogik im Nebenfach habe ich in meinen f¿nf bisherigen Semestern mein Hauptinteresse an der Vermittlung von Lerninhalten, insbesondere kultureller Art, entwickelt. Da ich mir beruflich vorstellen k¿nnte, in den Bereichen der Erwachsenenbildung, der sozialen Arbeit und insbesondere im Tourismus t¿g zu sein, interessierte ich mich sehr f¿r Praktika in Einrichtungen dieser Bereiche in meiner Umgebung und entschied mich, u.a. auch aus zeitlichen Gr¿nden, f¿r zwei jeweils zweiw¿chige Praktika. Als erste Stelle w¿te ich den Sozialdienst Gilching, sowie im Anschluss daran, um Einblicke in den Bereich des Tourismus zu gewinnen, f¿r den Tourismusverband Starnberger F¿nf-Seen-Land. Als Praktikumsstelle f¿r den sozialen Bereich - und gegebenenfalls damit verbunden die Erwachsenenbildung, entschied ich mich f¿r den sehr aktiven Sozialdienst in Gilching, dessen breite Palette an Angeboten f¿r junge Familien, Kinder und Jugendliche sowie f¿r Senioren, mich sehr ¿berzeugt. Der Sozialdienst bot mir eine Praktikumsstelle im Bereich der Seniorenhilfe, insbesondere in der Seniorentagesst¿e Gilching, an.Die Betrachtung der Internetseite des Tourismusverband Starnberger F¿nf-Seen-Land, deren Darstellung meiner Heimat, des F¿nf-Seen-Landes, mir sehr gut gef¿t, hat meinen Eindruck best¿gt, dass ich mich als Praktikantin bei dem Tourismusverband aktiv an Planungs- und Entwicklungsprozessen beteiligen und inspirierende Erfahrungen f¿r mein eventuelles sp¿res Berufsleben sammeln k¿nnte.Aus diesen genannten Gr¿nden bewarb ich mich bei den beiden Stellen zun¿st anhand einer kurzen Anfrage per Email um einen Bewerbungsplatz, woraufhin ich aufgefordert wurde, meine Bewerbungsunterlagen zuzuschicken und zu einem ersten Gespr¿ und der Besichtigung des jeweiligen Betriebes eingeladen wurde.