Bergbau (Erzgebirge)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 149. Kapitel: Wismut, Marx-Semler-Stolln, Grenzüberschreitender Bergbaulehrpfad, Erzkanal im Freiberger Nordrevier, Türkschacht, Nickelhütte Aue, Technische Universität Bergakademie Freiberg, Rothschönberger Stolln, Drei-Brüder-Schacht, Kalkwerk Lengefeld, Schacht 371, Weißerdenzeche St. Andreas, Lehr- und Forschungsbergwerk "Reiche Zeche" und "Alte Elisabeth", Lugau-Oelsnitzer Steinkohlenrevier, St. Anna am Freudenstein, Plattner Kunstgraben, Kalkwerk Oberscheibe, Frohnau, Roter Berg, Aschergraben, Filzteich, Neugraben, Steinkohlenwerk Karl Liebknecht, Kalkwerk Hermsdorf, Abraham von Schönberg, Kalkwerk Crottendorf, Bauer Morgengang, Tiefer Elbstolln, Steigerlied, Elterlein, Silberstraße, Quergraben, Roter Graben, Kohlbach-Kunstgraben, Johann August von Elterlein, Rudolph von Schmertzing, Altväterbrücke, Neue Fundgrube, Königin-Marien-Hütte, Eisenkammer Pirna, Steinkohlenwerk Deutschland, Komárí hurka, Grüner Graben, Röhrgraben, Kalkwerk Herold, Himmelsfürst Fundgrube, Huthaus, Veit Hans Schnorr von Carolsfeld, Neugrabenflöße, Neuwernsdorfer Kunstgraben, Berggeschrey, Heidengraben, Carl Gotthilf Nestler, Besucherbergwerk Bad Schlema, Nikolaus Klinger, Halsbrücker Esse, Reitzenhainer Zeuggraben, Friedrich Naumann, Graul, Friedrich Wilhelm von Oppel, Helmut Wilsdorf, Heinrich Siegel, Guido Breitfeld, Berghabit, Eduard Wilhelm Breitfeld, Hieronymus Müller von Berneck, Erasmus Schindler, Bergkirche St. Marien, Täumerhaus, Blaufarbenwerk Zschopenthal, Großer Galgenteich, Enoch Pöckel, Michael Gottschald, Greifenbachstauweiher Geyer, Eberhard Wächtler, Johann Georg Gottschald, Schwarzenberger Hütte, Grabentour bei Freiberg, Rote Grube, Kalkwerk Langenberg, Andreas Blau, Sauschwemme, Hans Heinrich von Elterlein, Benedict Drechsler, Heinrich Ludwig Lattermann, Mettenschicht, Molchner Stolln, Freiberger Revier, Konstantinteich, Wolfgang Siegel, Benedict Drechsler junior, Hermann Lattermann, Caspar von Schönberg, Patscherei, Kleiner Galgenteich, Aaron-Stolln, Albrechtsstollen-Silberzeche, Jeremias Siegel, Riesenberger Häuser, Georg Friedrich von Schönberg, Auersberger Häuser, Georg-Wagsfort-Fundgrube, Gabe Gottes, Christoph von Schönberg, Silberwäsche, Eisenweg, Curt Alexander von Schönberg, Hanauer Lust, Mariahilf-Stolln. Auszug: Die SAG (Sowjetische Aktiengesellschaft) oder ab 1954 SDAG (Sowjetisch-Deutsche Aktiengesellschaft) Wismut war ein Bergbauunternehmen, das sich zwischen 1946 und 1990 zum weltweit drittgrößten Produzenten von Uran entwickelte. Das auf dem Territorium der Sowjetischen Besatzungszone bzw. DDR an Standorten in Sachsen und Thüringen geförderte und aufbereitete Uran war die Rohstoffbasis der sowjetischen Atomindustrie. Unmittelbar nach der Wende stellte die Sowjetunion Ende 1990 schlagartig ihren Uranimport aus der DDR ein. Seitdem ist das Nachfolgeunternehmen Wismut GmbH in der Rekultivierung der ehemaligen Bergbaulandschaften tätig. typisches kobalt-und uranführendes Erz aus dem ErzgebirgeDie Geschichte des Urans ist mit keiner anderen Region der Welt so eng verknüpft wie mit dem sächsisch-böhmischen Erzgebirge. Der Bergbau im Erzgebirge setzte ab dem 12. Jahrhundert mit Silber und Zinn ein, es folgte die Gewinnung von weiteren Mineralien. Vor allem in den Silber-Kobalt-Bergwerken im Westerzgebirge war schon seit dem 16. Jahrhundert ein schwarzes, schweres, nutzloses Mineral bekannt, das verschiedentlich dem Eisen oder Zink zugeordnet wurde. Es entstand der Name "Pechblende" für dieses Mineral. ...

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