Berg in Wien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Kahlenberg, Leopoldsberg, Laaer Berg, Türkenschanze, Hohe Warte, Liste der Berge Wiens, Rosenhügel, Wienerberg, Reisenberg, Roter Berg, Hermannskogel, Gallitzinberg, Girzenberg, Mauer-Antonshöhe, Hameau, Krapfenwaldl, Küniglberg, Johannser Kogel, Pfaffenberg, Steinberg, Sauberg, Kleiner Eichberg, Nussberg, Wilder Berg, Ladenburghöhe, Trazerberg, Georgenberg, Bärenberg, Latisberg, Hackenberg, Eichkogel, Burgstall, Faßlberg, Vogelsangberg, Mittlerer Eichberg, Hungerberg, Kaltbründlberg, Dreimarkstein, Ganserlberg, Nikolaiberg, Hagenberg, Laaber Kaiserzipf, Hornauskogel, Neuberg, Schenkenberg, Meiselberg, Brandberg, Grünberg, Konstantinhügel. Auszug: Der Kahlenberg ist ein Berg (484 m) im 19. Wiener Gemeindebezirk (Döbling) und der bekannteste Aussichtspunkt auf Wien. Bei der zweiten Türkenbelagerung 1683 wurde die Stadt von hier aus vom Entsatzheer befreit, woran die Kirche am Gipfel erinnert. Der Kahlenberg gehört zum Wienerwald und ist eine Sehenswürdigkeit Wiens sowie ein traditionelles Sonntagsausflugsziel der Wiener, da man vom Kahlenberg Aussicht auf ganz Wien und bei guter Sicht bis zu den Kleinen Karpaten in der Slowakei hat. Sein Gipfel überragt das Wiener Becken um etwa 320 m. Von der Stefaniewarte, die sich auf dem höchsten Punkt des Berges befindet, kann man auch auf Teile Niederösterreichs sehen. Neben der Aussichtswarte, die von 1953 bis 1956 Rundfunksendeantennen trug, steht ein 165 m hoher, abgespannter Stahlrohrmast des ORF, der zur Verbreitung von TV- und UKW-Programmen sowie für Richtfunkzwecke dient. Dieser 1974 errichtete Sendemast trägt hochgelegene Betriebsräume (was für solche Konstruktionen untypisch ist) und prägt seither das Erscheinungsbild des Kahlenbergs. Auf dem Bergplateau knapp unterhalb des Gipfels steht die kleine Kirche St. Josef, vor der sich Busstationen und ein großer Parkplatz befinden. Von dort kommt man nach wenigen Schritten zur Aussichtsterrasse an der nach Wien abfallenden Geländestufe. Hier befand sich bis etwa 2004 ein Restaurant, das der bekannte Architekt Erich Boltenstern in den 1930er-Jahren errichtete. Teile dieses ehemaligen Restaurants, die alte Terrasse sowie die daran angrenzende, seit vielen Jahren leerstehende Hotelruine wurden abgerissen und stattdessen 2007 ein Appartementhaus gebaut. Gegen den Abriss gab es Widerstände des Bundesdenkmalamtes und einiger Architekten, die die Substanz des Boltenstern-Restaurantgebäudes als schützenswert erachteten. Daneben bestehen auf dem Plateau ein (stark modernisiertes) Restaurant und eine neue Aussichtsterrasse. Als Abschluss Richtung Stefaniewarte wurde in teils alter, teils neuer Bausubstanz die Modul University

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Artikelnummer 9781158774692
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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