Berg der Schwäbischen Alb

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Achalm, Lochen, Lemberg, Plettenberg, Dreifürstenstein, Roßberg, Jusi, Raichberg, Limburg, Dreifaltigkeitsberg, Farrenberg, Kaltes Feld, Boßler, Rechberg, Hohe Warte, Teckberg, Rosenstein, Volkmarsberg, Kornbühl, Hundsrücken, Oberhohenberg, Lupfen, Römerstein, Braunenberg, Hohenbol, Zeller Horn, Hohenkarpfen, Heersberg, Augstberg, Irrenberg, Stuifen, Hohenstaufen, Fuchseck, Kornberg, Messelberg, Breitenstein, Hochberg, Hörnle, Filsenberg, Bolberg, Klippeneck, Schafberg, Gräbelesberg, Kirchberg, Hummelsberg, Sielenwang, Rainen, Wasserberg, Käpfle, Ortenberg, Tierberg, Himberg, Ohrengipfel, Wandbühl, Blasenberg, Braunhardsberg, Heiligenkopf, Weichenwang, Wöllerstein. Auszug: Die Achalm (), der "Hausberg" der Stadt Reutlingen, Baden-Württemberg ist ein Zeugenberg des nördlichen Vorlandes der mittleren Schwäbischen Alb in Südwestdeutschland. Auf dessen Gipfel befinden sich spärliche Reste der Fundamentgemäuer der gleichnamigen mittelalterlichen Burg Achalm, dem ehemaligen Herrensitz des ausgestorbenen Adelsgeschlechts der Grafen von Achalm. Der 1838 als nachgebauter Bergfried errichtete Aussichtsturm bietet einen Rundblick über Reutlingen, Eningen, Pfullingen, das nördliche Albvorland und den Nordrand der mittleren Schwäbischen Alb, den Albtrauf. Man sieht ferner Tübingen, den Schönbuch und - bei klarer Sicht - bis zur Hornisgrinde im nördlichen Schwarzwald. Die Ostflanke der Achalm liegt auf der Gemarkung von Eningen unter Achalm, einer unmittelbaren Nachbargemeinde Reutlingens. Als sogenannter Zeugenberg (geologisches Zeugnis/Beleg über die vorgeschichtliche Ausdehnung des Weißjura ablegend) mutet die Achalm mit ihrer charakteristischen Kegelform ähnlich wie der 105 m niedrigere, etwa 2, 5 km südwestlich gelegene Georgenberg an wie ein erloschener Vulkan. Anders als der Georgenberg ist die Achalm jedoch nicht vulkanischen Ursprungs, sondern besteht wie die etwa 4 km entfernten östlich gelegenen Ausläufer der Schwäbischen Alb aus braunem und weißem Jura. Der Legende nach soll der Name des Berges bzw. der vormaligen Burg auf die letzten Worte des in Folge eines Mordanschlags tödlich getroffenen Burgherrn Graf Egino zurückgehen. In seinem Todeskampf seien dessen letzte Worte "Ach Allm..." gewesen, wobei er den gemeinten Ausruf "Ach Allmächtiger!" aufgrund des eintretenden Todes nicht mehr habe aussprechen können. Diese Legende wurde vom Romantikdichter Ludwig Uhland in der elften Strophe der Ballade "Die Schlacht bei Reutlingen" aufgegriffen, wobei Uhland im Hauptkontext seiner Ballade den etwa 200 Jahre später - Mitte des 13. Jahrhunderts - erfolgten Überfall auf die Reichsstadt Reutlingen durch das Ritterheer Graf Ulrichs von Württemberg be

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Artikelnummer 9781158773633
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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