Belgische Organisation

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Belgische Behörde, Belgische Partei, Sportverein (Belgien), Studentenverbindung (Belgien), K.A.V. Lovania Löwen, Parti Populaire, Nieuw-Vlaamse Alliantie, Parti Socialiste, Vlaams Belang, Libertair, Direct, Democratisch, Föderales Fachzentrum für zivile Sicherheit, Groen!, Christen-Democratisch en Vlaams, Belgische Nationalbank, Ecolo, Socialistische Partij Anders, Mouvement Réformateur, Front démocratique des francophones, ProDG, Open Vlaamse Liberalen en Democraten, Centre Démocrate Humaniste, Königliche Akademie der Wissenschaften und Schönen Künste von Belgien, Christlich Soziale Partei, Front National, Vrij Historisch Onderzoek, Römisch-katholische Kirche in Belgien, Partei für Freiheit und Fortschritt, Guidisme et Scoutisme en Belgique/Gidsen- en Scoutsbeweging in België, Apopo, Vlaams Liberaal Onafhankelijk Tolerant Transparant, Pirate Party Belgium, Partij van de Arbeid, Haus Ternell, K.St.V. Eumavia Lovaniensis, ROSSEM, Rassemblement Wallonie France, Koninklijke Roeivereniging Club Gent, Arbeitsamt der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, Kommunistische Partei Belgiens, Belgian Badminton Federation, Vivant, Exekutive der Muslime Belgiens, Nationalgeographisches Institut, Destuna, Paludia, Parti Communiste, Föderaler Öffentlicher Dienst, Kommunistische Partij. Auszug: Die Katholische Academische Verbindung Lovania zu Löwen (K.A.V. Lovania Löwen) ist eine im Jahr 1896 gegründete katholische farbentragende Studentenverbindung an der Katholischen Universität zu Löwen. Sie ist eine dem Cartellverband der katholischen deutschen Studentenverbindungen befreundete Verbindung. Die 1834 in Löwen wiedererrichtete Katholische Universität Löwen stand unter der Aufsicht der Bischöfe Belgiens. Als katholische Universität zog sie im Kulturkampf viele katholische Studenten insbesondere aus Deutschland und der Schweiz an. Zuerst organisierte man sich in der Helvetia Lovaniensis im SchwStV (1872-1875), die auch deutschen Theologen offen stand, und in der deutschen katholischen Studentenverbindung Tungria (1877-1879). Außerdem entstand 1880 auf landsmannschaftlicher Grundlage die Studentenkorporation der Letzeburger (Luxemburger). Den Anstoß zur Gründung der Lovania gab ein Vortrag des Löwener Kanonikers Armand Thiéry über das Studentenlied an deutschen Universitäten. Couleurkarte des KVHV Löwen (1902)Thiéry war Philister der Bavaria Bonn und hielt den Vortrag am 21. Januar 1896 auf der Société Générale des Étudiants, der Belgischen Studentenvereinigung in Löwen, wobei die Letzeburger einige Studentenlieder vortrugen. Hiervon angeregt, beschloss der Deutschbelgier Theo Schmitz aus Antwerpen, in Löwen eine deutsche Studentenverbindung entstehen zu lassen. Noch am Abend des 21. Januar 1896 gründete er mit den beiden Luxemburgern Ludwig Hartet und Joseph Wagner sowie Robert und August Peel, Alfred Habets und Georg Clement die Lovania. Auf der ersten Sitzung der Lovania am 6. Februar 1896 konnten diese Burschen die ersten 13 Füxe rezipieren. Bald wuchs die Aktivitas unter ihrem ersten Senior Theo Schmitz auf 22 Mitglieder. Zum Ehrenpräsidenten wurde Professor Thiéry ernannt. Die Lovanen legten am Fest des hl. Joseph, am 19. März 1896, zusammengenähte Bänder in grün-weiß-rot an, hatten aber noch keine Mütze. Grün ist die Sankt-Josephs-Farbe, Weiß und Rot

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Artikelnummer 9781158773213
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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