Belgische Militärgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Koreakrieg, Schlacht bei Waterloo, Erster Weltkrieg, Westfeldzug, Feldpost der Alliierten in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Rheinische Republik, Léopoldville, Belgische Streitkräfte in Köln, Aviation Militaire Belge, Ruhrbesetzung, Feldpost der Belgier in Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg 1918-1935, Camp Astrid, Para-Commando-Brigade, Flämische Legion, 28. SS-Freiwilligen-Panzergrenadier-Division "Wallonien", Interalliierter Hoher Ausschuss für die Rheinlande, Belgische Streitkräfte in Deutschland, 27. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division "Langemarck", Flugzeugabsturz Laufenselden, FZ 139, Belgische Militärfahrzeuge des Zweiten Weltkrieges. Auszug: Der Erste Weltkrieg wurde von 1914 bis 1918 in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika, Ostasien und auf den Weltmeeren geführt und forderte rund 17 Millionen Menschenleben. Erster Weltkrieg - beteiligte Staaten Nach der Ermordung des österreichischen Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinand am 28. Juni 1914 richtete Österreich-Ungarn in der sogenannten Julikrise am 23. Juli ein Ultimatum an Serbien, was letztendlich den Weltkrieg auslöste. Vorausgegangen war eine Zuspitzung der Spannungen auf der Balkanhalbinsel seit der Annexion Bosniens durch Österreich-Ungarn (1908) und den Balkankriegen (1912/13). Der Anschlag auf den Thronfolger war geplant und durchgeführt von der Studentenorganisation Mlada Bosna, die gegen die österreichische Besatzung und für einen unabhängigen südslawischen Staat eintrat. Als Unterstützer im Hintergrund wurden Mitglieder der verschworenen serbischen Geheimloge "Schwarze Hand" vermutet. Die österreich-ungarischen Spitzenpolitiker und -militärs erwogen, wie man Serbien "bestrafen" könne. Die so genannte "Kriegspartei", eine Militaristenlobby mit k.u.k. Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf, war in den vorangegangenen Jahren schon mehrfach für einen Krieg gegen Serbien eingetreten. Mehr als drei Wochen nach dem Attentat wurde Kaiser Franz-Josef davon überzeugt, dass man Serbien unterwerfen müsse. Kaiser Wilhelm II. hatte Österreich-Ungarn Unterstützung versprochen und auf ein rasches Losschlagen gedrängt. In dem für Serbien unannehmbaren Ultimatum verlangte die österreichisch-ungarische daher von der serbischen Regierung, eine gerichtliche Untersuchung gegen die Teilnehmer des Komplotts vom 28. Juni einzuleiten. Als unannehmbar wurde vor allem die Forderung angesehen, von der k.u.k. Regierung delegierte Organe an den Ermittlungen teilnehmen zu lassen. Die serbische Regierung lehnte dies als Beeinträchtigung ihrer Souveränität ab, akzeptierte aber alle anderen harten Forderungen des Ultimatums. Dennoch erklärte nun Außenminister Leopold Berch

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Artikelnummer 9781158773237
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20170905
Seitenangabe 64
Sprache ger
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