Beiträge zur Morphologie der Amaryllideen (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Beiträge zur Morphologie der AmaryllideenAuf dem Gipfel derfrüchte aller drei P¿anzen bemerkt man eine kreisförmigo Narbe, die durch den Abfallen der Blütheubldtter') hervorgebracht ist, von leuten, weldne auf die Zusammensea der Früchte aus drei Fächern schliessen lassen könnten. Ist zur Reifaeit kaum etwas zu bemerken, mindestens sind sie ganz_ ahgenmdet. Man bezeichnet oft die Früchte echlerhtweg als Kapseln. Aber selbst bei völliger Reife werden sie nicht in dem Hause, wie z.b. Bei der Tulpe und der Küerkronc, trocken, date ihre Theile nach dem Autherüen die lrühern Umriue beibehielten, vielmehr schrumplen sie dann, da sie vor ber immer noch etwas ¿eischig ("mpsule chamue Flora de Fr.) waren, runzelig meammen und Innen kaum noch die hühere Gestalt erkennen. Quellen aber, in Warm: gelegt, wieder etwas auf. Ihr 0e¿mn, so scheint es, wird mehr durch Aufnahme von Feuchtigkeit. Als durch ginaliches Austrocknen bewirkt, und es hängt damit wohl auch der Umstand zunammm, dass der Stengel mit den reifenden Früchten, welcher z.b. Bei den Tulpen aufrecht stehen bleibt. Hier sich an den Boden legt, um die Feuchtigkeit du Oeffnen der Früchte begünstigt, letztere besitzen in ihren Wendungen Wohl auch die Fähigkeit, die Feuchtigkeit aus der [mit aufzunugen, was ich daraus echa möchte, dass die reifen Früchte von Galandmi nivah'e, welche ich in einem ollennn trockenen Glase in ein Wohnzimmer gestellt hatte, sich lllmählich erweicltlcn und fast nass wurden.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.