Beiträge zur Bayerischen Kirchengeschichte, Vol. 1 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Beiträge zur Bayerischen Kirchengeschichte, Vol. 1Briefen der Reformatoren erwähnt, doch nennt er selbst Luther und Bugenhagen als seine Seine Hodnnng, von Wittenberg ans versorgt zu werden, schien sich nicht zu er füllen, und der Sehnsucht der Frau nach der Heimat wird es znznechrieben sein, wenn er, "weiland Euer Prediger schreibt er, im 10. Jan. 1526 an Bürgermeister und Rat in Gmünd in der Hofi'nung, men werde sich an "gethaner Straf genügen lassen, die Bitte richtete, ihn mit seiner "lieben ehelichen Hausfrau eis Beiwohner und Pfahlbiirger in ihrer Stadt wohnen zu lassen. Er berief sich darauf, dass das kaiserliche Edikt nur sage, man Selle einem verheirateten Priester seine Pfründe nehmen. Aber eine solche habe er nicht und begehre er nicht, und dass auch die anderen Reichsstädte ihre verehelichten Priester bei sich wohnen liessen. Aber der Rat konnte auf das ausdrückliche Verbot des Bundes verweisen, Althemer wieder in die Stadt kommen zu lassen, und den ihm gewor denen Auftrag, den Prediger, falls er es dennoch wage, wie derznkommen, gefänglich einzuziehen. Auch eine erneuerte Bitte vom 24. August 1525. Ihm behufs Abwicklung geschäft licher Angelegenheiten freies Geleit zu gewähren, wurde ab schlägig beschieden Dieses zweite Gesuch war von Nürn berg auidatiert. Dorthin hatte sich Althamer w'ahrsoheinlioh auf gut Glück im Sommer 1526 begehen 1.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.