Bedenken bei der Formulierung von Nanosuspensionen

Nanopartikel sind in der Natur weit verbreitet, zum Beispiel als Produkte der Fotochemie von Pflanzen und Algen. Sie entstehen auch seit Tausenden von Jahren als Produkte der Verbrennung und des Kochens von Lebensmitteln und in jüngerer Zeit aus Fahrzeugabgasen. Titandioxid beispielsweise wird im Nanomaßstab transparent, kann jedoch UV-Licht absorbieren und reflektieren und wird in Sonnenschutzmitteln eingesetzt. Nanosuspensionen sind eine gängige Praxis im pharmazeutischen Bereich, insbesondere für die Verabreichung von schwer wasserlöslichen Arzneimitteln. In den letzten Jahrzehnten wurden verschiedene Strategien zur Entwicklung von Arzneimittelformulierungen ausgiebig untersucht, um die Auflösungsraten dieser Arzneimittel zu verbessern. Die Nanoskalierung ist ein unspezifischer Ansatz zur Verbesserung der oralen Bioverfügbarkeit von schwer löslichen Arzneimitteln. Infolgedessen wurden vielversprechende Wege zur Verabreichung schwer löslicher Arzneimittel, Peptide und Proteine entwickelt. Darüber hinaus werden derzeit attraktive Technologien zur Verabreichung von Arzneimitteln wie transdermale Pflaster, Nanovorrichtungen, bioadhäsive Systeme, Implantate, mikrogefertigte Systeme, Zellkapselungsvorrichtungen und neuartige nasale Verabreichungssysteme für Arzneimittel intensiv untersucht.

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Artikelnummer 9786204273365
Produkttyp Buch
Preis 73,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Kondapuram, Parameshwar / Abdalla, Afnan Gaafar / Helal, Helal Mahmoud
Verlag Verlag Unser Wissen
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20211118
Seitenangabe 104
Sprache ger
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