Bayerische Staatsoper

Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Intendant (Bayerische Staatsoper), Musikdirektor (Bayerische Staatsoper), Richard Strauss, Bruno Walter, Ferenc Fricsay, Clemens Krauss, Joseph Keilberth, Hans Knappertsbusch, Bayerisches Staatsballett, Hans von Bülow, Franz Lachner, Cuvilliés-Theater, August Everding, Prinzregententheater, Georg Solti, Wolfgang Sawallisch, Kent Nagano, Ulrike Hessler, Nationaltheater München, Zubin Mehta, Hermann Levi, Clemens von Franckenstein, Ernst von Possart, Franz Wüllner, Kirill Petrenko, Felix Mottl, Peter Jonas, Karl von Perfall, Günther Rennert, Peter Schneider, Viktor Schwanneke, Residenztheater, Bayerisches Staatsorchester, Rudolf Kempe, Klaus Bachler, Münchner Opernfestspiele, Karl Zeiss, Hermann Zumpe, Pavillon 21 MINI Opera Space. Auszug: Richard Georg Strauss (* 11. Juni 1864 in München, + 8. September 1949 in Garmisch-Partenkirchen) war ein deutscher Komponist des späten 19. und des 20. Jahrhunderts, der vor allem für seine orchestrale Programmmusik (Tondichtungen), sein Liedschaffen und seine Opern bekannt wurde. Strauss war außerdem ein bedeutender Dirigent und Theaterleiter. Der jugendliche StraussRichard Strauss wurde am 11. Juni 1864 in München geboren. Sein Vater Franz Strauss (1822-1905) war erster Hornist am Hoforchester München und ab 1871 Akademieprofessor, seine Mutter Josephine (1838-1910) stammte aus der Bierbrauer-Dynastie Pschorr, einer der reichsten Familien Münchens. Angeregt durch sein von Musik erfülltes Elternhaus, vornehmlich durch seinen Vater, begann Richard schon mit sechs Jahren selbst zu komponieren. Später erhielt er Kompositionsunterricht durch den Münchner Kapellmeister Friedrich Wilhelm Meyer. Unter dessen Anleitung und Anregung entstanden, nach frühen Stücken für Klavier und Gesang, die ersten größeren Formen: Konzerte bzw. Konzertstücke, eine große Sonate, ein Streichquartett, zwei Symphonien sowie eine Bläserserenade. Sein offizielles Opus 1 ist ein Festmarsch für großes Orchester, den er im Alter von zwölf Jahren komponierte. Hans von Bülow, der Mentor1882 begann Strauss ein Studium an der Universität München (Philosophie, Kunstgeschichte), brach es aber bald wieder ab, um sich ganz einer Karriere als Musiker zu widmen. Bereits 1883 wurden erste Werke des jungen Komponisten in München aufgeführt, unter anderem durch Hofkapellmeister Hermann Levi. 1883 begab sich Strauss auf eine Künstlerreise, die ihn unter anderem nach Dresden und mehrere Monate nach Berlin führte. Während dieser Reise knüpfte er wichtige Kontakte, vor allem zum Dirigenten und Leiter der Hofkapelle in Meiningen, Hans von Bülow. Er holte 1885 den jungen Strauss als Kapellmeister an den Meininger Hof. Als Bülow bald darauf seinen Dienst quittierte, wurde Strauss für kurze Zeit sein Nachfolger. In Me

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Artikelnummer 9781233241309
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Erscheinungsjahr 20111121
Seitenangabe 56
Sprache ger
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