Bauwerk (Ostpreußen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 103. Kapitel: Bauwerk (Königsberg (Preußen)), Kirchengebäude (Ostpreußen), Bernsteinzimmer, Oberländischer Kanal, Albertus-Universität Königsberg, Masurischer Kanal, Königsberger Schloss, Fortifikationsbauten Königsberg, Königsberger Brücken, Liste der Straßen und Plätze von Königsberg 1905, Marienburg, Grablege von Georg Wilhelm von Brandenburg, Wolfsschanze, Königsberger Schlossteich, Stadttheater Königsberg, Krankenhäuser in Königsberg, Collegium Fridericianum, Staats- und Universitätsbibliothek Königsberg, Salzburger Kirche, Twangste, Friedrichsburger Tor, Sternwarte Königsberg, Reichssender Königsberg, Frauenburger Dom, Rathäuser in Königsberg, Paradeplatz, Burg Tapiau, Unfriedtbau, Liste der Lokalitäten in Königsberg, Königstor, Kirche St. Peter und Paul, Luisenwahl, Dohnaturm, Kunstakademie Königsberg, Burgschule, Brandenburger Tor, Blutgericht, Sackheimer Tor, Moskowitersaal, Altstädtisches Gymnasium, Haberturm, Wrangelturm, Ostpreußische Generallandschaftsdirektion, Friedländer Tor, Kneiphöfisches Gymnasium, Franziskanerkloster Saalfeld, Rossgärter Tor, Defensionskaserne Kronprinz, Botanischer Garten, Schloß Holstein, Burg Lochstädt, Zschocksches Stift, Steindammer Tor, Hohes Tor, Schlossturm, Haus der Technik, Handelshochschule Königsberg, Friedrichsgraben, Forsthaus Moditten, Königliches Hufengymnasium, Kaiser-Wilhelm-Platz, Königliches Wilhelms-Gymnasium, Domkirche, Palästra Albertina, Börse, Schloss Friedrichstein, Löbenichtsches Realgymnasium, Oberteich, Stadthalle, Schloss Finckenstein, Kaymen, Mädchengewerbeschule, Feste Boyen, Börsengarten, Lasch-Bunker, Flieger-Beobachter-Schule, Liste der Profanbauten der Stadt Königsberg, Kommandantur Königsberg, Alhambra, Tragheimer Tor, Neidenburg, Schlachthof, Ordensburg Barten, Jagdschloss Rominten, Kreuzkirche, Ausfalltor, Packhof, Artushof, Schloss Wegorzewo, Marienkirche, Kapelle zum heiligsten Herzen Jesu, Pauperhäuser, Hufen-Oberlyzeum, Klete. Auszug: Die Albertus-Universität Königsberg wurde durch Herzog Albrecht von Brandenburg-Ansbach 1544 gegründet. Sie war nach der Philipps-Universität Marburg die zweite protestantische Universitätsneugründung. Seit dem Rektorat von Simon Dach (1656) wurde Albertina eine geläufige Bezeichnung für die Universität. Offiziell hieß sie bis 1918 Königliche Albertus-Universität. Zeichnung von L. Clericus: Das Albertinum, rechts die Stoa Kantiana (um 1850) Das Collegium Albertinum am neuen Pregel hinter dem DomVon Osiander für die Reformation gewonnen, folgte der 37. und letzte Hochmeister des Deutschen Ordens, Markgraf Albrecht von Brandenburg-Ansbach, 1525 Luthers Rat, den preußischen Teil des Deutschen Ordensstaats in ein weltliches Erbherzogtum (unter polnischer Lehnshoheit) umzuwandeln. Als erster deutscher Fürst führte er die Reformation ein. Die dafür nötigen Theologen, Hochschullehrer und Verwaltungsbeamten sollten an der nach ihm benannten Universität ausgebildet werden. Sie ging aus der Academia regiomontana hervor, die der zuerst nach Königsberg berufene Johannes Gramann gegründet hatte. Für diese Zwecke erliess Herzog Albrecht am 20. Juli 1544 ein Stiftungsdiplom Scimus primam omnium in gubernatione curam Principum esse debere, ut vera Dei notitia late propagetur für eine "echte lutherische" Universität in Königsberg, die am 17. August 1544 eingeweiht wurde. Nach der Universität in Frankfurt (Oder) war sie die zweitälteste Hochschule Brandenburgs, wurde aber für drei Jahrhunderte der geistige Mittelpunkt...

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