Bauwerk in Prag

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Prager Rathausuhr, Prager Burg, VySehrad, Brücken in Prag, Karlsbrücke, Werkbundsiedlung Prag, Mariensäule, Praha hlavní nádrazí, Deutsches Haus, Generali Arena, Synot Tip Aréna, Tesla Arena, Nationalmuseum, Státní opera Praha, Stadion Dolícek, Národní divadlo, Clementinum, Schloss Zbraslav, Stadion Viktoria, Prager Fernsehturm, Schloss Pruhonice, VýstaviSte Praha, Altstädter Brückenturm, Stadion Evzena RoSického, Vrtba-Garten, Jüdisches Rathaus, Tanzendes Haus, Rudolfinum, Karlshof, Schloss Ctenice, Pankrác, O2 Arena, Strahov-Stadion, Hotel Central Prag, Schloss Troja, Filmstudios Barrandov, Villa Müller, Denkmal für die Opfer des Kommunismus, VySehrader Friedhof, Stadion Juliska, Stalin-Denkmal, Kollegiatkapitel, Stadion Belvedere, Sternwarte Ondrejov, Technisches Nationalmuseum in Prag, Aussichtsturm Petrín, Kleinseitener Brückenturm, John-Lennon-Mauer, Jüdischer Friedhof, stefánik-Observatorium, Prager Pulverturm, Obchodní dum Máj, Nový hrad u Kunratic, Heinrichsturm, Mucha-Museum, Jüdische Zeremonienhalle Prag. Auszug: Die Prager Rathausuhr, auch Aposteluhr oder Altstädter Astronomische Uhr, tschechisch Prazský orloj oder Staromestský orloj (aus lateinisch horologium, Uhr), ist eine weltweit bekannte astronomische Uhr aus dem Jahr 1410, die sich in Prag an der Südmauer des Altstädter Rathauses befindet. Sie ist ein Meisterwerk gotischer Wissenschaft und Technik und ein wertvolles Kulturdenkmal. Die Prager astronomische Uhr ist heute eine der Hauptsehenswürdigkeiten der tschechischen Hauptstadt. Sie wurde nicht in einem Stück gebaut, sondern wuchs im Laufe der Jahrhunderte. Zusammen mit dem Altstädter Rathaus ist die astronomische Uhr ein nationales Kulturdenkmal und bildet einen unentbehrlichen Bestandteil des alten Prags. König Johann von Böhmen gestattete im Jahre 1338 den Bürgern der alten Stadt Prag die Errichtung eines Rathauses, das diese aus der Weinsteuer finanzierten. Der fast 70 m hohe Turm wurde 1364 fertig gestellt und bis ins 19. Jh. erweitert und umgebaut. Jan Táborský im 70. Lebensjahr(Selbstbildnis)Bis zum 20. Jahrhundert wurde angenommen, dass die im Turm eingebaute Uhr im Jahre 1490 von einem Uhrmacher namens Jan Ruze alias Meister HanuS und seinem Gehilfen Jakub Cech gebaut wurde. Diese Information geht auf den Mechanikus Jan Táborský z Klokotské Hory zurück, der ab 1552 eine umfangreiche Reparatur an der Uhr durchführte und Meister HanuS in seinem Rechenschaftsbericht Beschreibung der Prager Turmuhr im Jahr 1570 erwähnte. Inzwischen konnte dieser Irrtum berichtigt werden. Jan Ruze und Jakub Cech waren erst später am Umbau der Uhr beteiligt, nicht am Anfang als die eigentlichen Uhrkonstrukteure. Eines der ältesten Teile der Uhr ist das mechanische Uhrwerk mit dem astronomischen Zifferblatt. Das Uhrwerk wurde im Jahr 1410 von Uhrmacher MikuláS z Kadane nach den Plänen von Jan sindel gebaut, der ab 1409 als Professor für Mathematik und Astronomie an der Karls-Universität Prag tätig war. Die Steinmetzearbeiten und Skulpturen um das astronomische Zifferblatt stammen

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Artikelnummer 9781158771899
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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