Bauwerk in Innsbruck

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Goldenes Dachl, Tiroler Landesmuseum, Bergiselschanze, Flughafen Innsbruck, Management Center Innsbruck, Hungerburgbahn, Innsbruck Hauptbahnhof, Tivoli-Neu, Pfeishütte, Schloss Ambras, Hotel Goldener Adler, Tiroler Landestheater Innsbruck, Justizanstalt Innsbruck, Innsbruck Westbahnhof, Kongress- und Konzerthaus Innsbruck, Tirol Milch Stadion am Tivoli, Kaufhaus Tyrol, Annasäule, Kulturgasthaus Bierstindl, Triumphpforte, Rathaus, Olympiahalle Innsbruck, Zeughaus, Schloss Weiherburg, Befreiungsdenkmal, Innsbruck Stubaitalbahnhof, Adolf-Pichler-Platz, Universitäts-Sternwarte Innsbruck, Neues Landhaus, Helblinghaus, Redemptoristenkolleg Innsbruck. Auszug: Bergiselschanze - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bergiselschanze Der Flughafen Innsbruck-Kranebitten liegt im Westen von Innsbruck, etwa 5 km von der Stadtmitte entfernt, in der Höttinger Au. Er ist der größte Flughafen in Tirol und Westösterreich. Die Tiroler Landesregierung beschloss 1920 die Errichtung einer Luftverkehrsstation in Innsbruck und bereits im April führte der Tiroler Fliegerverband Schau- und Passagierflüge durch. Am 1. Juni 1925 wurde dann der erste Flughafen im Osten der Stadt, in der Reichenau feierlich eröffnet und die Strecke München-Innsbruck-München durch den Süddeutschen Aero Lloyd in Betrieb genommen. Es folgten weitere Linienverbindungen, wie die Einführung der Strecke Wien-Salzburg-Innsbruck durch die ÖLAG (Österreichische Luftverkehrs AG). Die Grundsteinlegung für den späteren Flughafen im Westen der Stadt wurde 1946 durch die französische Besetzungsmacht gelegt und zwei Jahre später, am 15. Jänner 1948 wurde der neue Flughafen am jetzigen Standort in der Ulfiswiese eröffnet. Am 8. Oktober 1954 erfolgte die Gründung der Tiroler Flughafenbetriebsgesellschaft m.b.H. mit den Geschäftsführern Hermann Egger und Moritz Brenner. Eine erste große Bewährungsprobe waren die Olympischen Winterspiele 1964 sowie jene im Jahre 1976, die in Innsbruck stattfanden. Drei Wochen nach den Winterspielen 1964 stürzte ein britisches Flugzeug wegen eines Pilotenfehlers am südöstlich gelegenen Berg Glungezer ab, in der Folge kam der Flugverkehr in Innsbruck nahezu zum Erliegen. Ende der 1970er Jahre flogen sowohl in der Sommer- als auch in der Wintersaison Charterflugketten den Innsbruck Flughafen an und leiteten die Wende im Innsbrucker Fluggeschehen ein. Dieser Aufschwung wurde 1980 mit der Aufnahme der Kurse Innsbruck-Wien und Innsbruck-Zürich der neu gegründeten Tyrolea

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Artikelnummer 9781158770793
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 28
Sprache ger
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