Bauwerk in der Bretagne

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Bahnstrecke in der Bretagne, Kirchengebäude in der Bretagne, Kloster in der Bretagne, Kloster Saint-Gildas-en-Rhuys, U-Boot-Bunker in Lorient, Gezeitenkraftwerk Rance, Burg La Hunaudaye, Phare d'Eckmühl, Abtei Saint-Sauveur, Kathedrale von Vannes, Flughafen Brest, Kathedrale von Dol-de-Bretagne, Flughafen Rennes, Schloss Josselin, Kernkraftwerk Brennilis, Kloster Bon-Repos, Kloster Boquen, Umfriedeter Pfarrbezirk, Stade du Roudourou, Fort la Latte, Kloster Langonnet, Stade du Moustoir, Stade Francis-Le Blé, Kloster Saint-Maurice-de-Carnoët, Kloster Le Relec, Ste-Marie de Lanleff, Stade de la Route de Lorient, Notre-Dame de Tronoën, Kloster Saint-Aubin-des-Bois, Île Carn, LGV Bretagne-Pays de la Loire, Burg Tonquédec, Flughafen Dinard-Pleurtuit-Saint-Malo, Kloster Lanvaux, Flughafen Quimper - Cornouaille, Kloster Bégard, Flughafen Lorient Bretagne Sud, Kloster Prières, Flughafen Lannion-Côte de Granit, Festung von Bertheaume, Kloster La Vieuxville, Schloss Costaérès, Haus der Viviane, Stade de Kervéguen, Kloster Coëtmaloën, Stade de Penvillers, Stade de la Rabine, Abtei von Landévennec, Vauban-Turm, Kapelle der sieben Heiligen, La Maison des Feins, Phare de Créac'h, Schloss von Dinan, Sendeturm Brest-Roc Trédudon, Ar Men. Auszug: Der Ort Saint-Gildas-en-Rhuys liegt auf der Halbinsel Rhuys am Golf von Morbihan, es handelt sich um eine der beliebtesten Sommerfrischen in Westfrankreich. Inmitten der Ferienkolonien liegt der kleine Ortskern mit seiner sehenswerten romanischen Kirche. Sie ist der einzige Überrest der einstigen Benediktinerabtei Saint-Gildas. Kirche Saint-GildasSaint-Gildas gilt als das älteste und ehrwürdigste Kloster der Bretagne. Der Tradition nach soll der aus dem schottischen Arcluid - heute Dumbarton - stammende Heilige Gildas, 494-570, im Jahr 528 (536?) das Kloster gegründet haben. Damals - vom 4. bis 6. Jahrhundert - ließen sich viele Inselbretonen auf der Halbinsel Armorica nieder, nachdem sie aus ihrer angestammten Heimat in Cornwall, Devon, Schottland und Wales von den Sachsen vertrieben worden waren. Die Abtei soll auf den Überresten eines römischen Oppidum errichtet worden sein. Sie erfuhr raschen Aufschwung und übernahm im Jahr 818 die benediktinische Regel. Schon im 10. Jahrhundert soll der Konvent einige hundert Mönche umfasst haben. Doch während der normannischen Invasion wurde die Klostergemeinschaft schwer getroffen. Die Konventsgebäude wurden zerstört und die Mönche vertrieben. Kaoc, Abt von Rhuys, flüchtete sich im Jahre 919 mit den Reliquien des Heiligen Gildas bis ins Berry, wo er eine Tochterabtei gründete. Auf Bitten Herzog Gottfrieds I. der Bretagne machte sich ein Mönch der Abtei Saint-Benoît-sur-Loire namens Felix zusammen mit sechs Begleitern an den Wiederaufbau. Von 1008 bis 1032 baute man an der neuen Abbaziale. Am 30. September 1032 erfolgte die feierliche Einweihung durch Judicaël, Bischof von Vannes und Bruder des bretonischen Herzogs. Abt Felix ließ die Reliquien das Heiligen Gildas aus dem Berry zurückholen, ehe er um 1038 verstarb. Die romanischen Bauteile der Kirche, die heute noch existieren, gehören jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit nicht zu Felix' Bau. Sie datieren etwas später, vom Ende des 11. und Anfang des 12. Jahrhundert. Im Jahre

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Artikelnummer 9781233220762
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20161122
Seitenangabe 34
Sprache ger
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