Bauwerk im Rhein-Erft-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 87. Kapitel: Bauwerk in Bergheim, Bauwerk in Hürth, Burg im Rhein-Erft-Kreis, Jüdischer Friedhof im Rhein-Erft-Kreis, Chemiepark Knapsack, Landesburg Lechenich, Schnellfahrstrecke Köln-Aachen, Wasserburg Redinghoven, Burg Kendenich, Kraftwerk Niederaußem, Weiße Burg Friesheim, Burg Konradsheim, Burg Hermülheim, Erlöserkirche, Kloster Marienborn, Burg Efferen, Burg Holtrop, Black Mamba, Albert-Schweitzer-Gymnasium, Kraftwerk Fortuna, Burg Hemmersbach, Kloster Bethlehem, Bahnstrecke Rheydt-Köln-Ehrenfeld, St. Johann Baptist, Haus Eller, Haus Laach, Winja's Fear & Winja's Force, Burg Gleuel, Schloss Frens, Feierabendhaus Knapsack, Temple of the Night Hawk, St. Remigius, Spießburg, Kohleveredlungsbetrieb Fortuna-Nord, Gebirgsbahn, Bahnhof Hürth-Kalscheuren, Erftgymnasium Bergheim, Burg Zieverich, Burg Bergerhausen, Burg Kerpen, Mystery Castle, Colorado Adventure, Burg Boisdorf, Gutenberg-Gymnasium Bergheim, Burg Schallmauer, Grand-Canyon-Bahn, Sankt-Pankratius-Kirche, Kalvarienberg, Schloss Paffendorf, Burg Geyen, Haus Hauptstraße 97, Brauhaus In der Cronen, Hauptstraße 26, Hauptstraße 71, Haus Hauptstraße 98, Kriegerdenkmal, Hauptstraße 69, Neuer Jüdischer Friedhof, Beisselstraße 5, Hauptstraße 40, Haus Hauptstraße 106, Römerturm, Bahnstraße 12, Kirchstraße 18, Liste der jüdischen Friedhöfe im Rhein-Erft-Kreis, Hauptstraße 45, Schützenstraße 5, Tiberiacum, Aachener Tor, Haus Hauptstraße 99, Spiel- und Erlebnisbrunnen, Umspannanlage Brauweiler, Historienbrunnen, Bartholomäus-Ehlen-Haus, Hauptstraße 47, Alter Jüdischer Friedhof, Die Arche, Neues Stadttor, Over-Haus, Wasserwirbelbrunnen, Skulptur Mutter mit Sohn und Tochter, Schallenburg, Schützenstraße 7, Godorfer Burg, Gletscherfindlinge, Jüdischer Friedhof), Amtsgericht Bergheim. Auszug: Der Chemiepark Knapsack in Hürth-Knapsack bei Köln ist ein in sich geschlossener, zugangsgeschützter Industriepark für die Chemische Industrie. Betreiber des Chemieparks ist seit 1997 die aus der Hoechst AG hervorgegangene InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG. Die Gesamtfläche des Chemieparks beträgt derzeit 180 ha bzw. 1, 8 km. Grundlage für den Chemiepark stellte die 1906 errichtete und 1907 angefahrene Anlage zur Herstellung von Calciumcyanamid (Kalkstickstoff), einem Mineraldünger für die Landwirtschaft, dar. Um sie entwickelte sich eine Reihe weiterer Produktionsstätten mit ständig breiter werdendem Sortiment. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Werk auf die Verarbeitung von Phosphor und dessen Folgeprodukte umgestellt, die Phosphorchemie war in dieser Zeit Schwerpunkt des Produktionsprogramms, es umfasste die Herstellung von elementarem Phosphor, Phosphorsäure und ihren Derivaten bis hin zu Produkten für die Waschmittelindustrie sowie Futtermittelzusätzen und Pflanzenschutzmitteln. Seit dem Abbau der Phosphorchemie steht die Chlorchemie und die Kunststoffproduktion (PVC, PE, PP) gemeinsam mit den Pflanzenschutzmitteln im Vordergrund. Die Keimzelle des heutigen Industriekomplexes entstand durch die Ansiedlung eines Werks zur Herstellung von Calciumcyanamid (Kalkstickstoff), einem Mineraldünger für die Landwirtschaft. Errichtet wurde das Werk durch die am 31. Mai 1906 in Frankfurt am Main von der Metallurgischen Gesellschaft gegründeten Deutschen Carbid Aktiengesellschaft und der Gesellschaft für Stickstoffdünger mbH in Westeregeln, die anfangs auch die Leitung des Werks übernahm. Gründer und erster Aufsichtsratsvorsitzender war der Direktor der Metallurgischen Gesellschaft, Rudo...

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Artikelnummer 9781233216611
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 88
Sprache ger
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