Bauwerk im Main-Kinzig-Kreis

Quelle: Wikipedia. Seiten: 93. Kapitel: Bauwerk in Hanau, Burgruine im Main-Kinzig-Kreis, Kirchengebäude im Main-Kinzig-Kreis, Pfalz Gelnhausen, Stadtbefestigung Hanau, Stadtschloss Hanau, Marienkirche, Schlüchterner Tunnel, Schloss Philippsruhe, Kleinkastell Neuwirtshaus, Altenburg, Brüder Grimm-Haus Steinau, Kastell Salisberg, Kastell Kesselstadt, Kloster St. Wolfgang, Kloster Selbold, Hohe Landesschule, Hirzbacher Kapelle, Wilhelmsbad, St. Johannes Nepomuk, Kloster Schlüchtern, Zeichenakademie, Burg Stolzenberg, Schloss Steinheim, Burg Steckelberg, Schloss Naumburg, Burg Ronneburg, Katharinenkirche Steinau, Schloss Steinau, Deutsches Goldschmiedehaus, Burg Schwarzenfels, Burg Dorfelden, Kinzigheimer Hof, Brüder Grimm-Nationaldenkmal, Neustädter Rathaus, Kinderdorf Wegscheide, Peterskirche, Erlebnispark Steinau an der Straße, Beilstein, Oberburg Heldenbergen, Otto-Hahn-Schule, Wildpark Alte Fasanerie, Huttenburg Altengronau, Ehrensäule, Alt-Hanauer Hospital, Reinhardskirche Steinau, Schloss Hausen, Schlossgarten Hanau, Alteburg, Wasserschloss Altengronau, Behördenhaus, Huttenschloss Bad Soden, Kinzigtalsperre, Schloss Wächtersbach, Schloss Meerholz, Stadttheater Hanau, Herbert-Dröse-Stadion, Schloss Hüttelngesäß, Evangelische Pfarrkirche Langenselbold, Schloss Ramholz, Eugen-Kaiser-Straße 17a, Alte Synagoge, Evangelische Laurentiuskirche, Hochgericht Hanau, Jakobuskirche, Lindenauschule, Hochgericht Steinheim, Ostend-Garage. Auszug: Als Stadtbefestigung Hanau (später auch: Festung Hanau) werden die ehemaligen Befestigungswerke der beiden Städte Alt- und Neu-Hanau bezeichnet. Sie entstand vom 13. bis zum 17. Jahrhundert in drei aufeinander folgenden Hauptbauphasen. Ihre größte Bedeutung erlangte sie im Dreißigjährigen Krieg. 1806 wurde sie größtenteils niedergelegt. Heute sind nur noch geringe Reste erhalten. Hanau - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655. Ansicht Hanaus von Osten im 17. Jahrhundert, im Vordergrund die Kinzig und das Wehr an der Herrnmühle, links: die Neustadt, in der Mitte die Altstadt, rechts: das Stadtschloss. Hanau liegt nordöstlich der Mündung der Kinzig in den Main. Von Osten kommend, strebt die Kinzig nicht direkt zum Main, sondern beschreibt einen Bogen nach Nordwesten, heute Krumme Kinzig genannt. Die Kernstadt ist damit an drei Seiten von Wasser umgeben. Diese strategisch günstige Lage wurde von der frühesten Wasserburg bis zu den großen Festungsanlagen der Neuzeit genutzt, indem die Gräben der Stadtmauer durch die Kinzig gefüllt wurden. Von diesen Gräben ist heute nur noch derjenige erhalten, der an der Herrnmühle von der Kinzig abzweigt und durch den Schlossgarten Hanau fließt. Entlang des Innenstadtrings sind vereinzelt noch Reste von Brücken sichtbar. Auf Plänen des 19. und frühen 20. Jahrhunderts sind dort noch die zugehörigen Gräben zu erkennen, die zum Mainkanal führten. Wasserströme, die nach wie vor durch den Sandboden der Hanauer Innenstadt von der Kinzig zum Main streben, verursachen gelegentlich noch Schwierigkeiten bei Tiefbaumaßnahmen, so beim Bau der Karl-Rehbein-Schule oder der Unterführung am Westbahnhof. Hanau war eine wichtige Station auf den Handelsstraßen Frankfurt am Main - Leipzig und Frankfurt am Main - Nürnberg. Die Befestigung bot Schutz für Kaufleute und Geleitwachen. Die Befestigungsanlage bestand aus dem im Kern mittelalterlichen Stadtschloss von Hanau, den mittelalterlichen Befestigungsanlagen der Altstadt Hanau, der R

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Autor Quelle: Wikipedia
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Sprache ger
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