Bauwerk im Landkreis Nordvorpommern

Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Kirchengebäude im Landkreis Nordvorpommern, Vorpommersche Landesbühne Anklam, Bunker Eichenthal, Kloster Neuenkamp, Peter-Pauls-Kirche Zingst, St.-Marien-Kirche, Meiningenbrücke, Marienkirche Ribnitz, Kirche Kirch Baggendorf, St.-Thomas-Kirche, St. Marienkirche, Schloss Schlemmin, Schloss Griebenow, St.-Jürgen-Kirche, St.-Andreas-Kirche, Dorfkirche Ahrenshagen, Seemannskirche, Sankt-Nikolai-Kirche, Zingsthof, Burg Klevenow, Dorfkirche Dänschenburg, Schifferkirche Ahrenshoop, Herrenhaus Divitz, Wasserturm, Stadtkirche Marlow, Dorfkirche Tribohm, Dorfkirche Reinberg, Stadtkirche Bad Sülze, St.-Georgs-Kirche, Kirche Wustrow, Dorfkirche Niepars, Kirche Langenhanshagen, Dorfkirche Steinhagen, Ostseeflughafen Stralsund-Barth, Dorfkirche Rolofshagen, Richard-Wossidlo-Gymnasium, St.-Bartholomäus-Kirche, Kirche Eixen, Dorfkirche Groß Mohrdorf, Dorfkirche Pütte, Kirche Groß Bisdorf, Schloss Hohendorf, Dorfkirche Schlemmin, Kirche Deyelsdorf, Kirche Horst, Dorfkirche Prohn, Schloss Semlow, Schlosskapelle Griebenow, Kirche Elmenhorst, Dorfkirche Pantlitz, Marlower Rathaus, Dorfkirche Semlow, Herrenhaus Parow, Christus-Kirche, Heilgeistkirche, Grimmer Rathaus, Kirche Vorland, Kirche Drechow, Kapelle Klevenow, Vorpommersches Kartoffelmuseum, Dorfkirche Rostocker Wulfshagen, Kirche Glewitz, St.-Ewalds-Kirche Bodstedt, St.-Katharinen-Kirche, Dorfkirche Kloster Wulfshagen, Trebelbrücke, Dorfkirche Saal, Fischerkirche Born a. Darß, Kapelle Semlow, Kirche Rakow, Kirche Reinkenhagen, Herrenhaus Groß Kedingshagen, Vogelsanghalle Stralsund, Fangelturm, DGPS-Sender Groß Mohrdorf. Auszug: Die Vorpommersche Landesbühne (VLB) ist das Theater der Stadt Anklam und neben dem Theater Vorpommern in Greifswald und Stralsund eines von zwei Theatern im Landesteil Vorpommern des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Bis 1992 befand sich das Haus unter dem Namen "Theater Anklam" in kommunaler Trägerschaft. 1993 folgte die Umfirmierung zur GmbH unter dem neuen Namen "Vorpommersche Landesbühne" und der Wechsel in die Trägerschaft des gemeinnützigen Vereins "Vorpommersche Kulturfabrik". Das Theater Anklam nahm am 28. August 1949 mit dem Stück "Iphigenie auf Tauris" im behelfsmäßig als Theatersaal hergerichteten Anklamer Volkshaus den Spielbetrieb auf. 1951 fand man die endgültige Spielstätte, ein Fachwerkgebäude, das 1870 als Anklamer Schützenhaus errichtet worden war und in dem schon in den 1920er Jahren Theater gespielt wurde. Obwohl das Theater Anklam in der Kulturlandschaft der DDR nur als Theater der C-Kategorie galt, gelangte es in den frühen 1980er Jahren zu überregionaler Bekanntheit. Es galt damals als "die Strafkolonie am Ende der Welt. Unbequeme Regisseure wurden ins vorpommersche Sibirien geschickt, wo sie keinen Schaden anrichten konnten." 1981 wurde Frank Castorf Oberspielleiter im - wie er rückblickend sagt - "schönen braunen (, Faxenmacher vergasen') Anklam." Er sammelte dort Leute um sich, die "normalerweise nicht nach Anklam gegangen wären", so Castorf später. "Da waren plötzlich Leute dabei, die sehr viel Ärger hatten, kaum Arbeit bekamen, Arbeitsverbot, oder wo Ausreiseanträge waren, auch Alkoholiker. Leute, die so eine extrem eigene Handschrift haben und woanders nicht klargekommen sind". Unter Castorf, der gerade mit seinen als "Stückezertrümmerungen" bezeichneten Verfremdungen von klassischen Stücken begann, inszenierten Regisseure wie Herbert König, Gabriele Gysi und Michael Klette große Theaterereignisse für die Ostber...

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Artikelnummer 9781158769827
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 68
Sprache ger
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