Bauwerk im Landkreis Haßberge

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Burg Lichtenstein, Burg Königsberg, Burg Altenstein, Schloss Gereuth, Burg Bramberg, Schloss Burgpreppach, Burg Schmachtenberg, Tunnel Schwarzer Berg, Mainbrücke Eltmann, Schloss Birkenfeld, Schloss Ebelsbach, Burg Wallburg, Schloss Rentweinsdorf, Schloss Untermerzbach, Schloss Hafenpreppach, Schloss Ditterswind, Schloss Gleisenau, Schloss Kirchlauter, Schloss Maroldsweisach, Torhaus Treinfeld, Schloss Gleusdorf, Schloss Pfaffendorf, Burg Dippach, Schloss Leuzendorf, Synagoge, Flugplatz Haßfurt-Schweinfurt, Schloss Friesenhausen, Schloss Oberschwappach. Auszug: Die Burg Lichtenstein (Gemeinde Pfarrweisach) ist eine hoch- bis nachmittelalterliche Höhenburg etwa sechs Kilometer nördlich von Ebern im unterfränkischen Landkreis Haßberge in Bayern. Von den ehemals vier Teilburgen der großen Ganerbenburg wird heute noch ein Ansitz (Südburg) bewohnt. Die Nordburg ist nur als Ruine erhalten. An Stelle des verschwunden dritten Ansitzes wurde in der Barockzeit die evangelische Kirche "Zum Ewigen Licht" errichtet. Im Südwestteil der Gesamtanlage liegen die Ruinen eines vierten Ganerbensitzes. Die Burg liegt am Rande des gleichnamigen Dorfes auf einem langgestreckten Höhenzug der Haßberge etwa 100 Meter über dem Tal der Weisach und dem ehemals leicht befestigten zugehörigen Turmhof Dürrnhof. Die Nordburg um 1840. Stahlstich von W.C. Wrankmore nach einer Zeichnung Ludwig Richters Die noch bewohnte Südburg durch das Tor der Vorburg Die spätmittelalterliche Toranlage der Südburg von der Terrasse des Burggasthofes Die Nordfront der Südburg Der gotische Wohnturm der Südburg, rechts die evangelische Kirche Nordburg: Der hochmittelalterliche Bergfried Der Burghof Die Ruine der Burgkapelle Der Ostteil der Nordburg mit dem Hakenbüchsenturm Das Nordtor, im Hintergrund der "Tränenfelsen" Sandsteinblock im Felslabyrinth unter der BurgEtwa 500 Meter von der heutigen Burg entfernt liegt ein eindrucksvoller Felsburgstall, der Teufelsstein, im Wald. Möglicherweise ist hier der Stammsitz der Herren vom Stein zu lokalisieren. Dieses würzburgische Dienstmannengeschlecht war wohl ursprünglich edelfreier Herkunft und scheint sich um 1200 in zwei Linien aufgespalten zu haben, die Stein von Lichtenstein und die Stein von Altenstein (Burg Altenstein). Der Teufelsstein kann natürlich auch der Sitz eines der Untervasallen der von Stein gewesen sein, die Burgstelle wurde jedenfalls bereits im Hochmittelalter verlassen. 1232 wurde die Burg Lichtenstein zusammen mit der Nachbarburg Altenstein erstmals urkundlich erwähnt. Obwohl die Nebenlinien der Lichtensteiner

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Artikelnummer 9781233218622
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110823
Seitenangabe 44
Sprache ger
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