Bauwerk im Landkreis Göppingen

Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Burg im Landkreis Göppingen, Kirchengebäude im Landkreis Göppingen, Schloss im Landkreis Göppingen, Kloster Adelberg, St. Cyriakus, Wallfahrtskirche Birenbach, Boßlertunnel, Schloss Wäscherburg, Schloss Filseck, Bahnhof Göppingen, Filstalbrücke, Voralbbahn, Lautertalbahn, Stadtkirche Göppingen, Tälesbahn, Steinbühltunnel, Lämmerbuckeltunnel, Wasserschloss Dürnau, Schloss Göppingen, Drachenlochbrücke, Synagoge, Bahnhof Süßen, Ave Maria, Ödenturm, Werner-Heisenberg-Gymnasium Göppingen, Evangelische Stadtkirche, Jugendarrestanstalt Göppingen, Hochwasserrückhaltebecken Christental, Burg Ramsberg, Schloss Weißenstein, Hochwasserrückhaltebecken Herrenbach, EWS-Arena, Josefskapelle, Hochwasserrückhaltebecken Simonsbachtal, Anlage 9461, Eybacher Hütte, Fernmeldeturm Schnittlingen, Franzosenschluchtviadukt, Lourdes-Grotte, Schloss Donzdorf, Kunsthalle Göppingen, Jüdischer Friedhof Jebenhausen, Funkturm Aufhausen, Nasenfelstunnel, Sender Wiesensteig, Alter Bau. Auszug: Das Kloster Adelberg war ein Prämonstratenserstift in Adelberg (Landkreis Göppingen). Nach der Reformation diente es bis 1630 als Klosterschule und bis 1810 als Sitz einer Prälatur der württembergischen Landeskirche. Die Klosteranlage befindet sich in einer Rodungsinsel auf der Höhe des östlichen Schurwalds zwischen den Tälern der Rems im Norden und der Fils im Süden auf etwa 460 m ü. NHN. Die Landstraße 1147 Schorndorf-Rechberghausen(-Göppingen) führt unmittelbar am Kloster vorbei. Die Bebauung des Ortes Adelberg beginnt ungefähr 300 m nördlich des Hauptzugangs zum Klostergelände, südwestlich im Herrenbachtal - circa 500 m entfernt - befindet sich der Staudamm des Hochwasserrückhaltebeckens Herrenbach. Kloster Adelberg, 1685Im Zentrum des staufischen Machtbereichs und in Sichtweite der Burg Hohenstaufen gelegen war das Kloster in seiner Frühphase derart eng mit dem Geschlecht der Staufer, die es mit Besitz, Einkünften und zahlreichen Rechten ausstatteten, verbunden, dass es als Hauskloster der Familie betrachtet werden kann. Die Propstei wurde 1178 bei einer bereits 1054 dem Heiligen Ulrich von Augsburg geweihten Kapelle von Volknand von Staufen-Toggenburg, einem Verwandten Kaiser Friedrichs I., gestiftet und Chorherren aus dem Kloster Roggenburg unter der Führung von Propst Ulrich übergeben. Zuvor waren ein zisterziensischer Gründungsversuch und einer des Klosters Rot gescheitert. Der Kaiser bestätigte 1181 die Stiftung seines Ministerials und bestimmte als Vogt den jeweiligen Herrn der Burg Hohenstaufen, die Untervögte durften Propst und Konvent selbst wählen. Nachdem Papst Alexander III. das Kloster ebenfalls im Jahr 1181 privilegiert hatte, beteiligten sich auch die Welfen in Person von Welf VI. 1185 mit einem Hof in Fellbach an der Ausstattung des Stifts. 1187 waren Friedrich und drei seiner Söhne anlässlich der Altarweihe, die der Münsteraner Bischof Hermann von Katzenelnbogen vollzog, wiederum in Adelberg anwesend. In diesem Zusammenhang wurde außerdem ein F

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Artikelnummer 9781158811540
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 36
Sprache ger
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