Bauwerk des Historismus in Wien

Quelle: Wikipedia. Seiten: 84. Kapitel: Kunsthistorisches Museum, Burgtheater, Volkstheater, Naturhistorisches Museum Wien, Parlamentsgebäude, Volksoper Wien, Stadttempel, Leopoldstädter Kinderspital, Türkische Botschaft in Wien, Wiener Musikverein, Karmelitenkloster Döbling, Evangelischer Friedhof Matzleinsdorf, Semperdepot, Künstlerhaus Wien, Hermesvilla, Kriegsministerium, Botschaft der Vereinigten Staaten in Wien, Serbisch-Orthodoxe Kirche, Warenhaus Stafa, Geriatriezentrum Am Wienerwald, Gustav-Adolf-Kirche, Palais Erzherzog Ludwig Viktor, Französische Botschaft in Wien, Wasserturm Favoriten, Palais Erzherzog Wilhelm, Palais Weisweiler, Tritonen- und Najadenbrunnen, Zacherlfabrik, Geriatriezentrum Baumgarten, Lusthaus, Casino Baumgarten, Villa Hohenfels, Schwarzenbergplatz 3, Palais Hansen, Maria-Theresien-Denkmal, Palais Henckel von Donnersmarck, Palais Equitable, Hauptfeuerwache Mariahilf, Akademietheater, Palais Ephrussi, Palais Colloredo-Mansfeld, Palais Chotek, Palais Fanto, Palais Schlick, Invalidenhauskirche, Palais Festetics, Palais Vrints zu Falkenstein, Palais Gomperz, Palais Isbary, Palais Todesco, Palais Wiener von Welten, Palais Bourgoing, Palais des Beaux Arts, Palais Lieben-Auspitz, Palais Rothschild, Palais Leitenberger, Palais Schey von Koromla, Palais Ofenheim, Palais Wertheim, Palais Königswarter. Auszug: Das Burgtheater am Dr.-Karl-Lueger-Ring in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische, sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das ursprüngliche "alte" Burgtheater am Michaelerplatz wurde von 1748 bis zur Eröffnung des neuen Hauses am Ring im Oktober 1888 bespielt. Das neue Haus brannte 1945 infolge von Bombenangriffen vollständig aus, bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 diente das Ronacher als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater. Im Laufe seiner Geschichte trug das Theater verschiedene Namen, zuerst k.k. Theater nächst der Burg, dann bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater und seither Burgtheater. Vor allem in Wien wird es häufig kurz "Die Burg" genannt, die Ensemblemitglieder kennt man als Burgschauspieler. Direktor des Hauses ist seit 2009 Matthias Hartmann. Michaelerplatz mit dem alten k.k. Theater nächst der Burg (rechts) und der Winterreitschule der Hofburg (links) Der Innenraum des alten Burgtheaters, Gemälde von Gustav Klimt. Die Personen sind so detailliert dargestellt, dass die Identifizierung möglich ist. Das ursprüngliche Burgtheater wurde in einem Ballhaus eingerichtet, das der römisch-deutsche König und spätere Kaiser Ferdinand I. 1540 im unteren Lustgarten der Hofburg erbauen ließ, nachdem das alte Ballhaus 1525 einem Brand zum Opfer gefallen war. Bis zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde dort das Jeu de Paume gespielt, ein Vorläufer des Tennis. Am 14. März 1741 erteilte schließlich Kaiserin Maria Theresia, die nach dem Tod ihres Vater eine allgemeine Theatersperre anordnete, dem "Entrepreneur der königlichen Hofopern" und Pächter des 1708 errichteten Theaters am Kärntnertor, Joseph Karl Selliers, die Erlaubnis, das Ballhaus in ein Theater umzuwandeln. Gleichzeitig wurde ein neues Ballhaus in unmittelbarer Nähe errichtet, das dem heutigen Ballhausplatz seinen Namen gab. Im Jahre 1748 wurde da

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Erscheinungsjahr 20140221
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Sprache ger
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