Bauwerk des Deutschen Ordens

Quelle: Wikipedia. Seiten: 157. Kapitel: Deutschordensburg, Deutschordenskirche, Kommende des Deutschen Ordens, Mainau, Waldenburg, Schloss Beuggen, Deutschordensmünster St. Peter und Paul, Liste der Burgen im Deutschordensstaat, Königsberger Schloss, Liste der Kommenden des Deutschen Ordens, Kommende Ramersdorf, Schloss Rochlitz, Elisabethkirche, Deutschordenskommende Siersdorf, Marienburg, Schloss Alden Biesen, Deutschordenskommende Koblenz, Montfort, Deutschordenskirche Friesach, Salvatorkirche, Deutschordenskommende Altshausen, Schloss Morsbroich, Deutschordenskommende Mülheim, Balga, Deutschordenskommende Nürnberg, Schloss Altshausen, Deutschordensschloss Neckarsulm, San Leonardo di Siponto, Lucklum, St.-Ulrichs-Kirche, Schloss Horneck, Kloster Wechselburg, Schlosskirche, Kommende St. Elisabeth, Kommende Jungen-Biesen, Maximilianskirche, Ordensburg Liebstedt, Zum goldenen Schwan, Toron, St. Agatha, Ordensburg Tarwast, Kloster Schiffenberg, Santissima Trinità della Magione, Burg Tapiau, Residenz Ellingen, Kommende Münster, Klosterkirche Reichenbach, Kommende Welheim, Sommerhaus des Deutschordens Heilbronn, Evangelische Stadtkirche Herborn, Deutschhaus Mainz, St. Jakob, Schloss Mergentheim, Kommende Balga, St. Marien, Deutschordensschloss Kloppenheim, Kommende Reval, Haberturm, Augustinerkloster Memmingen, Höhlen von Tyron, Komturei des Deutschen Ordens in Bremen, Castellum Regis, Kommende Brackel, Zehnthaus, Burg Lochstädt, Kommende Rothenburg, Deutschordensschloss Kirchhausen, Deutschordenskommende Eschenbach, Burg Wesenberg, Kloster Maria Birnbaum, Burg Heimerzheim, Kommende Muffendorf, Michaelskirche, Kommende Saint-Andre, Schloss Kapfenburg, Schloss Blumenthal, Kloster Weyarn, Deutschordenskirche St. Vitus, Burg Rehden, Schloss Köniz, Kommende Ascheraden, Deutschordenskommende Wiener Neustadt, Deutschritterordenshaus, Hermannsfeste, Kommende Malenburg, Schloss Virnsberg, Haus des Deutschen Ordens, Ruine Alt-Dettingen, Bayerburg, Deutschordenshaus, Rigaer Schloss, Neidenburg, Schloss Årsta, Ordensburg Barten, Kloster Klosterbeuren, Kommende Windau, Schloss Bauska, St. Ägidien, Casal Imbert, Zehntscheune, Schloss Wegorzewo, Kommende Aschaffenburg, Schloss Spittel. Auszug: Die Mainau, als Mav(e)no(w), Maienowe (1242) bzw. Maienow (1357), Maienau, Mainowe (1394) und Mainaw (1580) erwähnt, ist mit etwa 45 Hektar Fläche die drittgrößte der Inseln im Bodensee. Der Molassekalkfelsen befindet sich im nordwestlichen Teil des Bodensees, dem Überlinger See. Sie ist von dessen Südufer über eine Brücke zu erreichen und verfügt über einen eigenen Schiffsanleger. Die nächsten größeren Städte sind Konstanz, Meersburg und Überlingen. Die Insel gehört zum Stadtteil Litzelstetten-Mainau der Stadt Konstanz und befindet sich im Besitz der schwedischstämmigen Adelsfamilie Bernadotte. Die gräfliche Familie ist bis heute wichtiger Teil der Attraktion der Mainau. Die Insel ist an der Oberschwäbischen Barockstraße gelegen. Die Insel liegt auf einer Höhe zwischen 395 und 425 Meter über Normalnull. Ihre Nord-Süd-Ausdehnung beträgt 1100 Meter, ihre größte Breite 610 Meter. Die kürzeste Entfernung der abgesunkenen Molassescholle zum Seeufer beträgt 130 Meter. Mainau hat nur wenige Einwohner. Meyer's Konversationslexikon von 1888 gab eine Bevölkerung von 28 an. Zur Volkszählung 1961 wird eine Bevölkerung von 123 nachgewiesen. Eine Schätzung von 2008 geht von einer Bevölkerung von 185 aus. Die Insel Mainau von Süden aus gesehen Lage der Mainau im Stadtgebiet vo...

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Artikelnummer 9781158769698
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 160
Sprache ger
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