Artikelnummer | 9781158810239 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Books LLC |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20111121 |
Seitenangabe | 62 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Baukonstruktion Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Lehmbau, Mast, Pfahlbau, Liste antiker Dachwerke, Nubisches Gewölbe, Lawinenverbauung, Textiles Bauen, Metallbau, Anker, Rundkirche, Drei-Konchen-Chor, Strohballenbau, Reißboden, Fuge, Leichtbauweise, Erdbebensicheres Bauen, Umgebindehaus, Trockenbau, Zentralbau, Tragschicht, Weiße Wanne, Elastizität, Rankgerüst, Frostgrenze, Stampflehm, Spion, Dickbettverfahren, Drainage, Oktaplatte, Baubotanik, Schwarze Wanne, Verbundbau, Wellstahlbauwerk, Hohlkehle, Türdämpfer, Geschosswohnungsbau, Tafelbauweise, Schwingungsdämpfer, Wildbachverbauung, Dauerhaftigkeit, Sandwichturm, Lastfall, Auskragung, Bautechnik, Unterbau, Stahlskelettbau, Bettung, K-Wanne, Quincha, Stemmen, Römischer Verband, Monolithische Kuppel, Schlagregen, Geröllsperre, Fugenblech, Vorwandinstallation, Kapillarbrechende Schicht, Rohrmast, Modulares Bauen, Folientunnel, Flechtwerkwand, Membranbau, Kommunwand, Schwingboden, Dichtstoffvorlage, Schallbrücke, Schwedenschnitt, Mauerwerksbau, Pumpensumpf, Querkraftdorn, Wellerwerk. Auszug: Die Liste antiker Dachwerke umfasst Dachkonstruktionen der griechischen und römischen Architektur nach ihrer lichten Weite geordnet. Die Dachwerke antiker Gebäude können heute vielfach nur noch indirekt ermittelt werden. Die meisten Großbauten im klassischen Griechenland trugen traditionelle Pfettendächer, die häufig durch zusätzliche Säulen im Innenbereich abgestützt werden mussten. Sparrendächer kamen im griechischen Sizilien vermutlich schon um 550 v. Chr. zur Anwendung. Das früheste gesicherte Sparrendach in Italien krönte den Pantheon aus dem frühen 2. Jh. n. Chr. Die großen Spannweiten römischer Dächer seit dem 1. Jh. v. Chr. weisen jedoch eindeutig daraufhin, dass dieser Dachtyp zu jener Zeit bereits weit verbreitet war. Sein Potential zur Überdachung großer Innenräume kam in der römischen Kaiserzeit zur vollen Entfaltung, als die Dachlichtweiten von Tempeln, Basiliken, Kirchen und andere öffentliche Gebäude mit rechteckigem Grundriss über 30 m erreichen konnten. Derartige Dimensionen wurden nur von wenigen antiken Kuppelbauten überboten und übertrafen die Ausmaße der größten Pfettendächer um das Dreifache. Auch bei der Bestimmung der Dachtragwerke der älteren, griechischen Tempeln spielt die Spannweite eine entscheidende Rolle. Dabei gehen in der Forschung die Meinungen auseinander, ob die Cella der sizilischen Tempel deshalb durchschnittlich größer war als die des Mutterlands, weil die griechischen Kolonisten bereits den Sparrendachbau beherrschten (Vorteil: Technik), oder weil sie Zugang zu besserem Bauholz besaßen (Vorteil: Material). Anhand wichtiger Großbauten der Antike soll die folgende Liste den tendenziellen Zusammenhang zwischen Dachtypus und den lichten Innenmaßen verdeutlichen. Die Liste ist nach der größten lichten Weite sortiert (alle Angaben in m). Die Liste ist nach der lichten Weite sortiert (alle Angaben in m). Nubische Gewölbe ist eine Gewölbebauweise im Lehmbau ohne Schalung und häufig ohne Lehren, die ihren Namen von traditionellen
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