Artikelnummer | 9786204081854 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 41,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Deshpande, Prashant |
Verlag | Verlag Unser Wissen |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20210915 |
Seitenangabe | 84 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Bäuerliche Erzeugerorganisation Buchkatalog
Kollektivierung wird als Prozess der Bildung von Kollektiven oder kollektiven Gemeinschaften beschrieben, in denen Eigentum und Ressourcen der Gemeinschaft und nicht dem Einzelnen gehören. Die Kollektivierung der Landwirtschaft war ein zentrales Merkmal der marxistischen Regime des zwanzigsten Jahrhunderts in der Sowjetunion, in China und in den osteuropäischen Ländern. Jahrhunderts in der Sowjetunion, in China und in den osteuropäischen Ländern. Obwohl Karl Marx die Kollektivierung nie ausdrücklich vorsah, betrachteten die marxistischen Regime die kollektivierte Landwirtschaft als ein wesentliches Merkmal des Sozialismus.Die Kollektivierung in den kommunistischen Regimen der Sowjetunion und Chinas nahm die Form von Kolchosen bzw. Kommunen an. Es handelte sich um autoritäre und repressive Regime. In diesen Ländern war die Kollektivierung folglich eine von oben nach unten verordnete, staatlich initiierte Umwandlung, die auf Zwang beruhte und von einer starken städtischen Ausrichtung und bauernfeindlichen Vorurteilen geprägt war. Die indische Regierung hat eine neue Form von Kollektiven, die Farmer Producer Organization (FPO), gefördert, um die Herausforderungen zu bewältigen, mit denen die Klein- und Grenzlandwirte konfrontiert sind.
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