Basketballtrainer (Vereinigte Staaten) Buchkatalog

Quelle: Wikipedia. Seiten: 62. Kapitel: Amos Alonzo Stagg, Lester Habegger, Buddy Jeannette, John Patrick, Calvin Oldham, Isiah Thomas, Derrick Taylor, Avery Johnson, Tom Thibodeau, Red Auerbach, Tim Floyd, Muggsy Bogues, Mike Taylor, Tony DiLeo, Aaron McCarthy, Jack Ramsay, John Kuester, Bob Feerick, Doc Rivers, Don Nelson, Larry Brown, Tyron-Clement McCoy, Babe McCarthy, Phil Jackson, Rick Carlisle, Teresa Edwards, Joel Mason, Anne Donovan, Pat Riley, George Karl, Rick Adelman, Mike Krzyzewski, Vinny Del Negro, Jerry West, Tyrone Corbin, John Wooden, Mike D'Antoni, Tom Heinsohn, K. C. Jones, Erik Spoelstra, Ben Carnevale, Suzie McConnell-Serio, Dave Cowens, Dawn Staley, Mike Brown, W. Harold Anderson, Teresa Weatherspoon, Stan Van Gundy, Larry Eustachy, Doxie Moore, Donnie Walsh, Maurice Lucas, Bill Laimbeer, Phil Woolpert, Bobby Knight, Byron Scott, Gregg Popovich, Dan Issel, Rick Mahorn, Bernard Thompson, Bill Sharman, Jerry Sloan, Flip Saunders, Del Harris, Maurice Cheeks, Michael Curry, Red Holzman, Nancy Lieberman, Clair Bee, Pat Summitt, Earl Lloyd, Tom Sanders, Jerry Colangelo, Dean Smith, Adolph Rupp, Chuck Daly, Chris Fleming, Rudy Tomjanovich, George Ziegenfuss, Lawrence Frank, Al Cervi, Bernie Bickerstaff, Roy Williams, Jim Valvano, Hubie Brown, Tex Winter, Bennie Swain, Jerry Tarkanian, Moose Krause, Bob Lanier, Billy Cunningham, Henry Iba, Lenny Wilkens, Van Chancellor, Fred Taylor, Michael Cooper, Alex Hannum, Joe Lapchick, Donnie Nelson, Brian Agler, Phog Allen, Clarence Edmundson, Bill Self, John Kundla, Cotton Fitzsimmons, Sam Mitchell, Mike Dunleavy sr., Nat Holman, Sue Gunter, Clarence Gaines, Don Haskins, Lou Carnesecca, Jim Calhoun, Denny Crum, Ray Meyer, Nate McMillan, Mike Smith, Al Attles, Joe Whelton, Mike Montgomery, Jim Boyle, Lute Olson, Doggie Julian, Eddie Sutton. Auszug: Amos Alonzo Stagg (* 16. August 1862 in West Orange, + 17. März 1965 in Stockton, Kalifornien) war ein amerikanischer Spieler und Trainer im Bereich des College Football. Er fungierte von 1890 bis 1946 als Football-Trainer an verschiedenen Hochschulen in den USA, darunter von 1892 bis 1932 an der University of Chicago, und gewann während dieser Zeit bei einer Gesamtbilanz von 314 Siegen, 199 Niederlagen und 35 Unentschieden sieben Meisterschaften der Big Ten Conference und zwei nachträglich zuerkannte inoffizielle Landesmeistertitel. Im Jahr 1943 wählten ihn die Mitglieder der American Football Coaches Association zum Trainer des Jahres, darüber hinaus wurde er 1951 sowohl als Spieler als auch als Trainer in die College Football Hall of Fame sowie 1959 in die Basketball Hall of Fame aufgenommen. Neben seinem Wirken als Trainer gehörte Amos Alonzo Stagg, der ein starker Befürworter des Amateursports war, von 1906 bis 1933 auch dem Vorstand der American Olympic Association beziehungsweise von deren Vorläuferorganisation an. Seine gesamte Laufbahn als Spieler und Trainer, während der er die Entwicklung des American Football von einer Variante des englischen Rugby zu einer eigenständigen Sportart grundlegend prägte und außerdem die Entstehung des Basketballspiels beeinflusste, gilt mit über sieben Jahrzehnten als die längste in der Geschichte des Footballsports. Amos Alonzo Stagg wurde 1862 als fünftes von acht Kindern seiner Eltern in West Orange geboren, wo er bis 1883 die Phillips Exeter Academy absolvierte. Danach studierte er ab 1884 Theologie an der Yale University, an der er sowohl als Right End im Football-Team als auch als Pitcher i...