Baltische Studien, 1884, Vol. 34 Buchkatalog

Excerpt from Baltische Studien, 1884, Vol. 34: Herausgegeben von der Gesellschaft für Pommersche Geschichte und AlterthumskundeDie if3ommern haben fich fiatä hnrch ein aaheß %efthalten an hem, maß fie einmal für recht unb mahr erfannt hatten, herrorgethan, nnh al6 nun ihre 8iirften hai Gioncozh'ienhnrh angenommen hatten, ha galten hidenigen, welehe ettoa bagega anfgntreten tragten, in ihren agm fiir fehlinnner, ai6 hie Qatholiten, fie felhft erllärten fich für reine ntheraner, hagegen erflürten fie alle iibrigen 'brotefünten nicht nnrfiir ttrlinnige, fonhern auch fiir änfinft gefährliche $ienfchzn, welche unter hem ©chein her Sieligionßhertoanhtfchaft hie 5eelen mit hem gefährlichen (öifte heß linglanhenß angnftecten trachtetxm. Doch tonntm hie f ogenannten 6aloiuiftrn, mir fie hie 2rfiormirten nannten, nicht gün3lich fern gehalten torrhen, henn nicht nur in'. Bolen touren fie herhreitet, fonhern auch anb ßnglanh nnh ©ollanh touren fie oa ©anhelß tragen häufig noch hen Gee. Ftähten, too fie fefte 9iieherlnffnngen griinheten. ¿ßollt'e man hen banhel nnh hahnrch hen%! Bohhftanh biriat @tähte nicht vernichtet fehen, fo tour man genüthigt, hen Ranflentm hen ünfenthalt in hen ©tiihtm 3n geftatten, nnh fo finhan mir Mein reformirte @olonien in @lhing, ®nn5ig, ?önigßhag, (eolherg ze. 9iatiirlich tra: iehe religiäfe Gameircfchaft mit hiefen Slenten ftreng mrherfagt nnh hie lntherif chen ®eiftlichen machten hnrüher mit %lrgnßmrgen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.